--> -->
19.11.2007 | (Ra) - Nach dem Aus von Discovery Channel wird das Team Slipstream/Chipotle in der kommenden Saison die Nummer Eins im US-Radsport sein. Auch für die Tour de France macht sich der mit zahlreichen namhaften Neuzugängen verstärkte Zweitdivisionär berechtigte Hoffnung. Ab 2009 möchte das Team um Manager Jonathan Vaughters dann Teil der ProTour sein.
Dabei setzt das US-Team auch auf einen strikten Anti-Doping-Kurs. ,,Die Erfolge werden kommen, wenn niemand damit rechnet. Und wenn die Leute Siege von uns erwarten, dann werden wir vielleicht den Erwartungen nicht gerecht“, so Vaughters bei der Teampräsentation in Boulder, Colorado. ,,Wenn man zu dem Entschluss kommt, nicht zu dopen, dann darf man auch mal schlechte Leistungen zeigen, auch wenn die Fans dann enttäuscht sind. Man kann im Radsport wählen: Entweder man entscheidet sich dafür, Siege egal um welchen Preis einzufahren. Oder man gewinnt eben nur wenige Rennen und genießt dies dann.“
Mit den Neuzugängen David Millar, David Zabriskie, Magnus Backstedt, Tom Danielson und Christian Vandevelde, die voll und ganz hinter der Teamphilosophie stehen, werden die Siege aber auch beim Team Slipstream nicht allzu lange auf sich warten lassen.
Das Team Slipstream/Chipotle-Aufgebot:
Magnus Backstedt, Blake Caldwell, Steven Cozza, Tom Danielson, Julian Dean, Jason Donald, Timmy Duggan, Huub Duyn, Lucas Euser, Tyler Farrar, Michael Friedman, Will Frischkorn, Ryder Hesjedal, Christophe Laurent, Trent Lowe, Pat McCarty, Maartijn Maaskant, Dan Martin, David Millar, Danny Pate, Kilian Patour, Thomas Peterson, Chris Sutton, Christian Vande Velde, David Zabriskie
Quelle: cyclingnews.com
(Ra) – Zwar wird es in der kommenden Saison nach dem Chefwechsel bei Astana kein Spitzenteam mit Sitz in der Schweiz geben. Dafür werden auf der Continental-Ebene gleich drei eidgenössische Mannsc
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die w
Mikel Landa (Soudal – Quick-Step) konnte nach seinem schweren Sturz gegen Ende der 1. Etappe des Giro d’Italia wieder nach Hause zurückkehren. Das gab sein Team in einer Pressemitteilung bekannt
(rsn) – Das Albanien-Abenteuer des Giro d’Italia verlief nicht ganz nach Plan für Visma – Lease a Bike. Wout Van Aert konnte sich mit Platz zwei bei der 1. Etappe trotz Infekts noch selbst übe
Bei der 45. Erzgebirgsrundfahrt sorgte das Team Rembe – rad-net für ein Ausrufezeichen: Johannes Adamietz gewann das traditionsreiche Rennen vor seinen Teamkollegen Ole Theiler und Julian Borresch.
(rsn) – Auf dem Podium am Alto de Cotobello strahlte nach der Vuelta Espana der Frauen nicht nur die Siegerin Demi Vollering (FDJ – Suez), sondern auch die Movistar-Fahrerin auf dem Platz neben ih
(rsn) – Der erste Ruhetag des 108. Giro d’Italia dient den Fahrern weniger zur Erholung, sondern ist vor allem mit dem Transfer von Albanien ins südliche Italien ausgefüllt, wo die erste Grand T
(rsn) – Mit 16 Sekunden Rückstand im Gesamtklassement auf Primoz Roglic (Red Bull – Bora – hansgrohe) geht Juan Ayuso (UAE Team Emirates – XRG) in den ersten Ruhetag des 108. Giro d’Italia
(rsn / ProCycling) – Nach drei Tagen in Albanien wechselt der Giro d’Italia für die 4. Etappe das Ufer der Adria. In Italien wird die erste Grand Tour des Jahres mit einem flachen Teilstück durc
(rsn) – Für einen Moment schien es so, also könnte Lorenzo Fortunato (XDS – Astana) auf der 3. Etappe des Giro d'Italia zum großen Partycrasher von Mads Pedersen und Lidl – Trek werden. Die M
(rsn) – Vor dem 108. Giro d’Italia wurde gemeldet, dass Wout van Aert (Visma – Lease a Bike) krank geworden sei. Nachdem er auf der 1. Etappe nur knapp an Mads Pedersen (Lidl – Trek) scheitert
(rsn) - Für Red Bull – Bora - hansgrohe läuft zu Beginn des 108. Giro d’Italia viel nach Plan. Auch für sich selbst etwas überraschend hatte Primoz Roglic schon am zweiten Tag das Rosa Trikot
(rsn) – Viel besser hätte der Grande Partenza in Albanien für Mads Pedersen und sein Team Lidl – Trek nicht laufen können. Nachdem der Däne bereits die 1. Etappe des 108. Giro d’Italia für