--> -->
17.10.2007 | (Ra) - Nach acht Jahren bei T-Mobile wechselt Stephan Schreck in der kommenden Saison zum Team Gerolsteiner. Zum einen führt der 29-jährige Erfurter sportliche Gründe für seinen Wechsel an. ,,Ich möchte mich weiterentwickeln. Und bei Gerolsteiner bekomme ich bei den Frühjahrsklassikern Freiheiten“, sagte Schreck gegenüber der Thüringer Allgemeinen. ,,Ich werde nächstes Jahr 30 und will mir irgendwann nicht den Vorwurf machen, es nicht konsequent probiert zu haben.“
Aber auch die Entwicklungen bei seinem langjährigen Arbeitgeber T-Mobile scheinen Schreck nicht gefallen zu haben. ,,T-Mobile ist nicht mehr die Mannschaft, wie ich sie 2000 kennengelernt habe. Es ist viel passiert“, so Schreck, der das Angebot über einen Einjahresvertrag beim Bonner ProTour-Teams ausschlug und stattdessen zum Rennstall von Hans-Michael Holczer wechselte.
Vor allem die jüngsten Transfers bei T-Mobile scheinen Schreck nicht wirklich geschmeckt zu haben. ,,Ich möchte keine Personalentscheidungen in Frage stellen. Es gibt viele kluge Köpfe, die sich über den Kader und die Ausrichtung Gedanken machen. Aber die Leitung unter Walter Godefroot und Olaf Ludwig war härter und präziser. Die Linie ist jetzt nicht mehr so klar.“
Allein der Gedanke, Erik Zabel wieder zu verpflichten, stieß beim Allrounder auf Unverständnis. ,,Ihn als Fahrer zu holen, könnte ich nicht verstehen. Nur, wenn er seine sportlichen Erfahrungen auch an die jungen Sportler weiter geben würde. Aber Erik Zabel wäre nicht so erfolgreich, wenn er nicht so auf sich bezogen wäre“, so Schreck, der Zabel auch nicht bei der WM hätte starten lassen und hinter den Äußerungen seines neuen Teamkollegen Sebastian Lang steht.
Dennoch verlässt Schreck T-Mobile nicht im Groll: ,,Ich bin dankbar, dass ich damals bei Telekom meine Profi-Chance bekommen habe. Jeder will dahin. Es ist der FC Bayern des Radsports", so der langjährige Magenta-Helfer.
(rsn) - Für Red Bull – Bora - hansgrohe läuft zu Beginn des 108. Giro d’Italia viel nach Plan. Auch für sich selbst etwas überraschend hatte Primoz Roglic schon am zweiten Tag das Rosa Trikot
(rsn) – Viel besser hätte der Grande Partenza in Albanien für Mads Pedersen und sein Team Lidl – Trek nicht laufen können. Nachdem der Däne bereits die 1. Etappe des 108. Giro d’Italia für
(rsn) – Der Brite Harry Hudson (Fensham Howes – MAS Design) und der Belgier Leander de Gendt (Cannibal Victorious) stürmten am Samstag bei der 4. Ausgabe von Lüttich-Bastogne-Lüttich der Junior
(rsn) - 184 Profis aus 23 Teams sind am 9. Mai im albanischen Durres zum 108. Giro d‘Italia (2.UWT) angetreten, darunter zehn Deutsche, zwei Luxemburger sowie je ein Österreicher und Schweizer.
(rsn) – Während Mads Pedersen (Lidl – Trek) sich beim 108. Giro d’Italia quasi mit Ansage den Etappensieg holte und damit das Rosa Trikot wieder in seinen Besitz brachte, konnte der Neuseeländ
(rsn) – Die Trikots waren mit Matsch bedeckt, trotzdem wird das Siegerfoto von Bastien Tronchon bei der 42. Tro-Bro Leon (1.Pro) am Sitz seiner Mannschaft Decathlon – AG2R sicher einen Ehrenplatz
(rsn) – Mit seinem zweiten Tagessieg hat sich Mads Pedersen (Lidl – Trek) beim 108. Giro d’Italia das Rosa Trikot zurückgeholt. Der 29-jährige Däne setzte sich auf der 3. Etappe über 160 Kil
(rsn) – Bereits im März wurde über einen möglichen Einstieg des französischen Energiekonzerns TotalEnergies beim britischen Ineos-Team berichtet. Wie die Londoner “Times“ nun schreibt, sei e
(rsn) - An den ersten beiden Tagen des 108. Giro d’Italia ließ es Marco Brenner (Tudor) nach eigenen Worten etwas ruhiger angehen. Aber schon die 3. Etappe mit einem Berg der 2. Kategorie könnte e
(rsn) – Während in Albanien die ersten Tage des 108. Giro d’Italia absolviert werden, ist Remco Evenepoel (Soudal - Quick-Step) in seine Vorbereitung auf die am 5. Juli in Lille beginnende Tour d
(rsn) – Trotz einer starken Leistung im ersten Zeitfahren musste Mads Pedersen (Lidl – Trek) auf der 2. Etappe des 108. Giro d’Italia sein Rosa Trikot an Primoz Roglic (Red Bull – Bora – han
(rsn) - An den Giro d’Italia hat Georg Steinhauser (EF Education – EasyPost) sehr gute Erinnerungen. Im letzten Jahr gewann er dort die 17. Etappe, vor keinem Geringeren übrigens als dem spätere