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21.09.2007 | Wie zu erwarten war das heute ein „Tag der Wiedergutmachtung“ für die 80 Fahrer, die gestern das Gesamtklassement verspielt hatten. Deshalb wurde auf den ersten 30,35 km kräftig attackiert und es war ein Lotteriespiel, in die richtige Gruppe zu kommen. Ich hatte fast den Eindruck, dass CSC heute so eine Art Plan hatte, welche Gruppe man weggehen lassen wollte. Auch ich war zwei Mal in einer Ausreißergruppe drin, wurde aber beide Male von CSC wieder zurückgeholt.
Für mich persönlich war die heutige Etappe nicht zufriedenstellend, dafür aber für unser Team. Wir hatten zwei Fahrer ind er Ausreißergruppe dabei und Clément Lhottelerie fährt seit heute im Bergtrikot. Für ein junges Team wie unsere ist das okay.
Auch als die 12er-Gruppe vorne rausgefahren war, wurde es hinten im Feld nicht ruhig. Vor allem die kleineren Teams machten Tempo und wollten die Gruppen wieder zusammenführen. Aber da kein gleichmäßiges Tempo gefahren wurde, war die Aufholjagd letztlich erfolglos. Trotzdem war es wieder anstrengend, da fast ständig auf Kante gefahren wurde. Da muss man doppelt aufmerksam sein, um dranzubleiben und möglichen Stürzen zu entgehen.
Ich wäre heute auch gerne bei den 12 vorne dabei gewesen, auch deshalb, weil die Zielankunft etwas für mich gewesen wäre. Aber so wurde ich im Feld von A nach B chauffiert und brauchte keine Gedanken an einen möglichen Sieg zu verschwenden.
Paul Martens (Skil Shimano) zählt zu den deutschen Entdeckungen der Saisoon 2007. Der 23-jährige Rostocker überzeugte in zahlreichen Rennen und zählte auch zum erweiterten deutschen WM-Aufgebot. Bei der 3-Länder-Tour schildert Martens seine Erlebnisse in einem tagebuch für Radsport aktiv.
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