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11.09.2007 | (Ra) - Schwere Schlappe für T-Mobile bei der Tour of Britain. Nicht nur, dass auf der 2. Etappe über 169.2 km von Yeovilton nach Taunton Sprinter Mark Cavendish sein Gelbes Trikot an den Russen Nikolai Trusov (Tinkoff) abgeben musste. Auch die Gesamtwertung ist für den Bonner Rennstall seit dem Dienstag kein Thema mehr. In der 33 Fahrer starken Spitzengruppe, die im Ziel fast elf Minuten Vorsprung auf das Feld hatte und aus der heraus sich der Prolog-Zweite Trusov den Tagessieg vor dem Australier Luke Roberts (CSC) vor dem Franzosen Romain Feillu (Agritubel) sicherte, befand sich kein Magenta-Fahrer.
T-Mobiles Sportlicher Leiter Allan Peiper machte aus seiner Enttäuschung keinen Hehl. "Ich weiß gar nicht genau, was ich sagen soll“, so der Australier. „Es ist heute einfach alles gegen uns gelaufen." Ähnlich äußerte sich Cavendish, der sowohl den Prolog als auch die 1. Etappe gewonnen hatte: „Das war nicht das, was wir uns vorgestellt hatten. Durch die vielen kleinen Teams im Feld herrschte zwangsläufig eine große Hektik. Aber mit so einem Ergebnis habe ich nicht gerechnet. Wir haben das Rennen alleine nicht in den Griff bekommen.“
Nach aufreibender Nachführarbeit fiel das sechs Fahrer starke Magenta-Team 60 km vor dem Ziel am zweiten Anstieg zum Watersmeet bei Attacken der Konkurrenz regelrecht auseinander. Keinem der T-Mobile-Fahrer gelang der Sprung in die große Spitzengruppe um den Zweitplatzierten Trusov und den Gesamtdritten Piet Rooijakkers (Skil-Shimano). "Wir konnten in der entscheidenden Rennsituation einfach nicht mehr kontern", erklärte Peiper. Cavendish setzte derweil auf die kommende Etappe: "Nach so einem Tag kann es nur besser werden“, machte sich der neue Sprinterstar selbst Mut.
Zur 3. Etappe am Mittwoch wird T-Mobile nur noch mit fünf Fahrern antreten. Tour-Etappensieger Linus Gerdemann gab das Rennen vorzeitig auf.
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