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29.08.2007 | Heute um 17 Uhr stellt der BDR im Rahmen einer Pressekonferenz in Frankfurt seine Mannschaft für die Weltmeisterschaften (26. bis 30. September) in Stuttgart vor.
Am meisten interessiert die Frage, ob Erik Zabel nach seiner Dopingbeichte und Andreas Klöden trotz seiner Zugehörigkeit zum dopingbelasteten Team Astana nominiert werden.
Der Verband Deutscher Radrennveranstalter (VDR) hat sich in einem Schreiben
für den Start von Erik Zabel ausgesprochen. „Wir stehen hinter Erik Zabel“, sagte Klaus Kleyboldt, Vorsitzender des VDR in Bremen. „Wir hoffen, dass das Präsidium des Bund Deutscher Radfahrer ähnlich entscheidet und den Radprofi für die
Weltmeisterschaften nominieren wird“, so Kleyboldt weiter. Eine entsprechende Entscheidung sei von den Radrennveranstaltern in Deutschland mit großer Mehrheit getroffen worden.
„Durch sein klares Bekenntnis für einen dopingfreien Sport ist Erik Zabel mehr denn je ein Vorbild für alle Sportler“, begründet der Vorsitzende des Dachverbandes der 50 größten Radrennen in Deutschland auf Bahn und Straße.
Für Klödens Teilnahme setzt sich der VDR offensichtlich nicht ein. Dabei ist dem Tourdritten des vergangenen Jahres persönlich nichts vorzuwerfen. Die fehlende Rennpraxis taugt als Begründung nur wenig, da Klöden zum Beispiel bei der Dreiländer Tour (19. bis 23. September) starten könnte, die dem VDR angehört.
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