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28.07.2007 | (Ra) – Für Stefan Schumacher läuft bei seiner ersten Tour-Teilname nichts zusammen. Am anvisierten Etappensieg konnte der Gerolsteiner-Kapitän bisher nicht mal „schnuppern“. Beim abschließenden Einzelzeitfahren von Angoulême wollte sich Schumacher rehabilitieren. Aber auch dieses Vorhaben scheiterte.
Das Malheur passierte 12 Kilometer vor dem Ziel, als Schumacher, auf Bestzeitkurs vor Leif Hoste und Fabian Cancellara liegend, eine Reihe von Kreiseln durchfuhr. „Es hat leicht geregnet und die Strecke wurde plötzlich glatt. Im letzten Kreisel hat die Kurve zugemacht“, beschrieb der Amstel-Gold-Sieger die Situation nach dem Rennen. „Ich konnte nicht mehr korrigieren, fuhr auf eine Begrenzungsmauer und flog drüber.“ Schumacher fiel auf seine linke Seite und zog sich dabei Hautabschürfungen an der Schulter und am Ellbogen zu.
Im Ziel klagte der 26-jährige Schwabe außerdem über Schmerzen in der Schulter. „Ich habe mich so gut gefühlt. Ich war noch nicht mal am Limit, hätte auf den letzten zehn Kilometern noch zulegen können.“
So scheint die Tour für den mit großen Erwartungen gestarteten Gerolsteiner-Star zu enden, wie sie begonnen hatte – enttäuschend. „Ich bin total unzufrieden mit dem Verlauf der Tour“, so ein sichtlich frustrierter Schumacher. „Am Sonntag wird es schwer werden noch was zu holen.“
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