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21.07.2007 | (Ra) - Alexander Winokurow gibt die Tour noch lange nicht verloren, Andreas Klöden fühlte sich durch einen Hubscharuber gestört und Fabian Cancellara ging in einer Kurve zu viel Risiko. Stimmen zum Zeitfahren von Albi:
Alexander Winokurow (Astana, Tagessieger): Ich wollte allen zeigen, dass ich noch nicht geschlagen bin. Ich habe alles gegeben für Kasachstan, meine Fans und die Zuschauer. Ich habe immer noch Schmerzen zu Rennbeginn, aber unterwegs vergisst man die und konzentriert sich ganz auf das Rennen. Das ganze Team hat in den letzten tagen toll gearbeitet und mir geht es schon viel besser. Auf den Bergetappenw erde ich versuchen, weiter Zeit gutzumachen.
Michael Rasmussen (Rabobank, Gelbes Trikot): Das war das Zeitfahren meines Lebens. Ich hatte ein bisschen Glück mit dem Wetter. Und als ich Valverde vor mir sah, gab mir das zusätzliche Motivation. Sowas passiert mir nicht oft im Zeitfahren. Ich hatte Saint-Etienne immer im Hinterkopf und bin sehr konzentriert gefahren.
Andreas Klöden (Astana, Tagesdritter): Ich habe heute nicht den richtigen Tritt gefunden. Der Hubschrauber kreiste über mir und hat mich ganz nervös gemacht. Nach dem Sturz bin ich dann nicht mehr in Tritt gekommen. Ich bin aber trotzdem zufrieden und hoffe, dass ich in den Bergen wieder gute Beine habenw erde. Ich bin heute wieder auf meine rechte Seite gestürzt, werde aber die Zähne zusammenbeißen.
George Hincapie (Discovery Channel): Die ersten 18 Kilometer sind die schwersten und die entscheidenden. Hier verliert oder gewinnt man die Zeit. Die Abfahrten waren sehr technisch und rutschig.
Markus Fothen (Gerolsteiner): Ich bin zufrieden. Das bringt mich ein bisschen nach vorne. In den nächsten Tagen will ich mich weiter verbessern.
Stefan Schumacher (Gerolsteiner): Ich hatte gestern Magenprobleme und habe deshalb heute nicht alles gegeben. Die nächsten Tage in den Pyrenäen werden noch schwer genug. Da heißt es haushalten mit den Kräften.
Paolo Savoldelli (Astana): Die ersten 20 Kilometer waren sehr, sehr schwer. Es gab keine Möglichkeit zur Erholung. Die zweite Abfahrt war sehr gefährlich. Man musste sich die Kräfte gut einteilen, auch weil am Ende Gegenwind herrschte. Ich bin nicht volles Risiko gegangen, wollte nicht stürzen.
Bradley Wiggins (Cofidis, Tagesfünfter)): Das war ein richtig gutes Rennen für mich. Ich habe Vollgas gegeben und bin überrascht, wie gut ich mich nach zwei Wochen Tour noch fühle. Es lief fast wie von selbst und ich habe meine Beine gar nicht gespürt. Die beiden Abfahrten sind sehr gefährlich.
Fabian Cancellara (CSC): Das war eine kreuzgefährliche Strecke: nass, teilweise schmutzig und deshalb rutschig. Vor allem die Abfahrten waren gefährlich. Ich habe bei der zweiten Abfahrt zuviel riskiert, bin auf die linke Seite gefallen und habe mir dabei Prellungen und Hautabschürfungen zugezogen. Mein Start am Sonnatg ist aber nicht in Gefahr.
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