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14.07.2007 | (Ra) - Robert Förster musste sich entscheiden. Und im Nachhinein kam die Entscheidung des Sprinters aus dem Team Gerolsteiner im Finale der sechsten Etappe der 94. Tour de France wohl einen Tick zu früh. "Das geht alles so schnell. In Bruchteilen von Sekunden musst du wissen, ob du aus dem Windschatten herausgehst. Und diesmal war ich einfach zu früh im Wind, sonst wäre da mehr draus geworden", erklärte der 29 Jahre alte Markkleeberger am Freitag nach dem Massenspurt, den der Belgier Tom Boonen (Quick Step) gewann.
Dennoch, nach den 199,5 Kilometern von Semur-en-Auxois nach Bourg-en-Bresse stand mit seinem siebten Rang abermals eine Topten-Platzierung für ihn bei der Frankreich-Rundfahrt zu Buche. Und es war ein Ergebnis, dem Förster vor allem gute Seiten abgewann.
Besonders für die Unterstützung seiner Gerolsteiner-Teamkameraden verteilte der Markkleeberger Lob. "Die Mannschaft hat prima gearbeitet. Vor allem Sven Krauß hat mich im Sprint mustergültig unterstützt", sagte Förster.
Daneben blieb dem Sprinter aus der Eifel-Equipe die Gewissheit, weiter da zu sein, wo die Musik spiele. "Wir zeigen konstante Leistungen, immerhin war ich jetzt viermal unter den besten Zehn. Und wir merken, dass es hier für uns noch klappen kann."
Nach dem sechsten Tagesabschnitt der Rundfahrt aus dem ProTour-Kalender war auch Christian Henn zuversichtlich, in den Sprintentscheidungen mit seinen Rennfahrern weiter eine Hauptrolle spielen zu können. "Das hat heute soweit prima geklappt. Ein bisschen noch, dann ist das perfekt und wir sind ganz vorne", meinte der Sportliche Leiter.
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