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12.07.2007 | Manchmal kommt es anders als man denkt! Am Rande der großen Dramen wie die um Andraes Klöden und Alexander Winokurow gibt es auch unzählige kleine Geschichten. Zu ihnen gehört die von Stefan Schumacher (25).
Mit großen Träumen war der Gerolsteiner-Profi in seine erste Tour de France gestartet.
Der erste platzte beim Prolog, als er die von ihm gewünschte gute Platzierung nicht ganz erreichte. Der zweite löste sich gestern nach einem Rempler in Wohlgefallen auf. Schumacher hatte sich mit Recht ganz gezielt auf die Etappe von Chablis nach Autun vorbereitet. Das mittelschwere Profil mit acht kleineren Anstiegen der Kategorien 2 bis 4 kam dem Riesentalent entgegen. Und bis wenige Kilometer vor dem Ziel lief auch alles für den Gewinner des Amstel Gold Race nach Wunsch.
Eine nur vierköpfige Ausreißergruppe fuhr 14 Minuten Vorsprung heraus und wurde wieder eingeholt. Die besten Sprinter waren auf der Strecke geblieben oder nicht mehr taufrisch, so dass sich Schumi Chancen im Spurt der immerhin 74 Köpfe großen Spitzengruppe ausrechnen konnte.
Gut platziert erreichte er die Zielgerade, doch ein Schupser seines Nebenmannes stieß den Schwaben aus der Lücke. Schnell verlor er ein paar Plätze. Immerhin konnte er noch auf den achten Platz nach vorne sprinten.
Nur ein wenig erfahrener, hätte er wohl mit Etappensieger Pozzato mithalten können.
Schumacher zahlt Lehrgeld. Die Tour ist die eben die Tour. Er wird auch in ihren Analen erscheinen. Wahrscheinlich noch in diesem Jahr…
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