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10.07.2007 | (Ra) - Mit 236 Kilometern steht für das Fahrerfeld heute die längste Tour-Etappe 2007 an. Zudem kehr das Peloton nach Frankreich zurück. Gestartet wird die Flachetappe im belgischen Waregem, das für seinen GP Waregem, eines der größten U23-Rennen, bekannt ist. Nach 45 Kilometern über belgischen Boden kehren die Fahrer nach Frankreich zurück.
Der erste Zwischensprint nach der Grenzüberquerung wird in Fontaine-au-Bois ausgetragen, dem Heimatort des ehemaligen Tour-de-France-Direktors Jean-Marie Leblanc.
Auf seinem Weg zum Zielort Compiegne, Startort des legendären Frühjahrsklassikers Paris - Roubaix, muss das Fahrerfeld die gefürchteten Kopfsteinpflasterpassagen aber nicht überqueren. Deshalb werden auch nicht die Klassikerspezialisten am Ende die Nase vorne haben. Vielmehr wird ein Sprinter, der die knapp 240 Kilometer schadlos überstanden hat, die Etappe für sich entscheiden.
(rsn) - Zwar hat Medienberichten zufolge die Mehrheit der an der letztjährigen Tour de France teilnehmenden Mannschaften ihr Preisgeld mittlerweile erhalten. Aber ausgerechnet die französischen Team
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Hamburg (dpa) - Der Heidelberger Doping-Experte Werner Franke hat Tour-de-France-Sieger Alberto Contador und die spanische Justiz scharf angegriffen. Den spanischen Radprofi Contador zum Tour-Sieger z
(sid&Ra) - Für Spaniens neues Radsport-Idol Alberto Contador, den Sieger der Tour de France 2007, waren einen Tag nach seinem Triumph auf den Champs-Elysees bei der Rückkehr in die Heimat glanzvolle
Das sportlich erfolgreichste Team hat bei der 94. Tour de France auch das meiste Geld verdient. Discovery Channel sicherte sich insgesamt mehr als 723.000 Euro an Prämien und führt die Rangliste mit
Hamburg (dpa) - Auch am Ende einer von Skandalen geprägten Tour de France thematisieren die internationalen Zeitungen mehr den auf der Tour liegenden Doping-Schatten als den sportlichen Ausgang der R
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