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24.03.2007 | (Ra) - Die Amaury Sport Organisation (ASO), Veranstalterin von Paris-Roubaix, hat 24 Mannschaften zur 105. Auflage des nordfranzösischen Kopfsteinpflasterklassikers eingeladen: die 18 bisherigen ProTour-Teams sowie per Wildcard das neue ProTour-Team Astana und die Zweitdivisionäre Wiesenhof-Felt, Chocolade-Jacques, Landbouwkrediet, Agritubel und Skil-Shimano. Nicht berücksichtigt wurde trotz seiner ProTour-Lizenz das schwedisch-belgische Unibet-Team. Dabei half Unibet offenbar auch die Ankündigung nicht, dass man eigens für die französischen Rennen Namen und Outfit ändern werde. Schon am Sonntag beim GP Cholet Pays de Loire wird das Team in schwarz-orangefarbenen Trikots unter dem Namen des Co-Sponsors Canyon, einem Radhersteller aus dem rheinland-pfälzischen Koblenz, an den Start gehen.
Bei französischen Rennen durfte Unibet bisher entweder gar nicht oder nur in neutralen Trikots starten, weil der schwedische Namenssponsor als privater Wettanbieter in Frankreich verboten ist. Deshalb fand Paris-Nizza ohne Unibet statt und auch für den italienischen Tirreno-Adriatico hatte man keine Einladung erhalten. Im Anfang März ausgehandelten Kompromiss zwischen dem Weltradsportverband UCI und den großen Veranstaltern hatten letztere durchgesetzt, dass die beiden neuen ProTour-Teams Astana und Unibet kein automatisches Startrecht erhalten. Die Veranstalter, so hieß es, wollten die Bewerbungen der beiden Teams „wohlwollend prüfen“.
Teamchef Jaques Hanegraaf hatte schon vor Paris-Nizza gegenüber der L’Equipe das Verhalten von UCI und den Veranstaltern scharf kritisiert. „Wir sind ein Opfer im Krieg zwischen der UCI und den großen Rundfahrten“, sagte Hanegraaf. „Wir haben eine ProTour-Lizenz für vier Jahre, aber unsere Fahrer sind bis jetzt von den Wettbewerben ausgeschlossen. Das ist lächerlich.“
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