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25.02.2007 | (Ra) - Team Milram wird nach den Worten von Commercial Manager Gerry Van Gerwen zu den Teams zählen, die der Order des Weltradsportverbands UCI folgen und nicht an Paris-Nizza teilnehmen werden, sollte sich im ProTour-Streit an der momentanen Konstellation nichts ändern.. Wenig begeistert von der Situation ist Supersprinter Alessandro Petacchi.
"Das ist ein großes Problem für die Teams”, sagte der Italiener nach seinem Sieg auf der dritten Etappe der Algarve-Rundfahrt. "Das ist eine sehr heikle Angelegenheit. Für jeden Fahrer, der Ambitionen in den Frühjahrsklassikern hat, ist es von entscheidender Bedeutung, an Paris-Nizza oder Tirreno-Adriatico teilzunehmen. Ohne eines dieser beiden Rennen gefahren zu sein, ist es ziemlich schwer, bei der Flandern-Rundfahrt oder Paris-Roubaix wettbewerbsfähig zu sein. Und das verlangen ja die Teams von ihren Fahrern. Das ist wie die Geschichte vom Hund, der sich in den eigenen Schwanz beißt. Ausnahmsweise mal sind die Fahrer unschuldig und es ist unfair uns daran zu hindern, Rennen zu fahren.“
Quelle: cyclingnews.com
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(Ra) – Nach Paris-Tours, dem vorletzten ProTour-Rennen der Saison, gibt es auf den vorderen Plätzen der Einzelwertung keine Veränderungen. Der Gesamtsieger von 2005, Danilo Di Luca (Liquigas), fü
(Ra) - Danilo Di Luca hat seine Führung in der ProTour-Gesamtwertung mit 242 Punkten behauptet. Allerdings sitzt dem Italiener vom Liquigas-Team nun der Australier Cadel Evans im Nacken. Nach seinem
Paris (dpa) - Der Streit um die Zukunft der ProTour zwischen der Tour de France-Organisation ASO und dem Weltverband UCI droht zu eskalieren. Mit scharfen Worten wies die ASO in einer Pressemitteilung
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(Ra) - Das Team Unibet fährt vorerst keine Rennen in Dänemark. Nachdem das Dänische Olympische Komitee DFI vor wenigen Tagen bereits gefordert hatte, das schwedisch-belgische ProTour Team wegen se
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