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13.02.2007 |
(Ra) – Die Hiobsbotschaften für den neuen ProTour-Rennstall Unibet.com reißen nicht ab. Das belgisch-schwedische Team wird auch keine Einladung zum Giro d’Italia erhalten. Das teilte die Veranstalterin RCS Sport mit. Auch bei den ProTour-Rennen Tirreno-Adriatico und Mailand-San Remo wird kein Platz für die von Jaques Hanegraaf geleitete Mannschaft sein. Vor einigen Wochen hatte die Tour-Veranstalterin ASO bereits bekannt gegeben, dass man Unibet nicht zu Paris-Nizza, dem ersten ProTour-Rennen des Jahres, einladen werde. In der vergangenen Woche hatten die Vuelta-Veranstalterin Unipublic angekündigt, Unibet auch nicht für die Spanien-Rundfahrt zu berücksichtigen.Für die vier Wildcards zum Giro streiten sich derzeit acht Teams: Acqua & Sapone, Astana, Barloworld, Ceramica Flaminia, Ceramica Panaria-Navigare, Serramenti PVC Diquigiovanni-Selle Italia, Team L.P.R. und Tinkoff Credit System.
(Ra) – Nach dem Ausschluss von Danilo Di Luca (Liquigas) und der krankheitsbedingten Absage von Vorjahressieger Alejandro Valverde (Caisse d’Epargne) stand Cadel Evans (Predictor-Lotto) bereits vo
(Ra) – Nach Paris-Tours, dem vorletzten ProTour-Rennen der Saison, gibt es auf den vorderen Plätzen der Einzelwertung keine Veränderungen. Der Gesamtsieger von 2005, Danilo Di Luca (Liquigas), fü
(Ra) - Danilo Di Luca hat seine Führung in der ProTour-Gesamtwertung mit 242 Punkten behauptet. Allerdings sitzt dem Italiener vom Liquigas-Team nun der Australier Cadel Evans im Nacken. Nach seinem
Paris (dpa) - Der Streit um die Zukunft der ProTour zwischen der Tour de France-Organisation ASO und dem Weltverband UCI droht zu eskalieren. Mit scharfen Worten wies die ASO in einer Pressemitteilung
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Brüssel (dpa/Ra) - Der Ausschluss des schwedisch-belgischen Unibet-Teams von zwei Toprennen in Belgien hat die EU-Kommission alarmiert. Die EU-Behörde verlangt von der belgischen Regierung, mit eine
(Ra) - Das Team Unibet fährt vorerst keine Rennen in Dänemark. Nachdem das Dänische Olympische Komitee DFI vor wenigen Tagen bereits gefordert hatte, das schwedisch-belgische ProTour Team wegen se
(Ra) – Jetzt droht dem von Startverboten geplagten Unibet-Team auch Ärger in Dänemark. Nach einer Meldung des Internetanbieters cyclingnews hat das Nationale Olympische Komitee DIF den Nationalen
(sid) - Das Team Unibet steht im Abseits, denn auch eine Namensänderung hat dem ProTour-Team nicht weitergeholfen. Der belgisch-schwedische Rennstall darf auch als "Green Cycle Associates"
(sid) - Der Radsport-Weltverband UCI hat zusammen mit dem belgisch-schwedischen ProTour-Rennstall Unibet um Rechtshilfe bei Belgiens Justizbehörden gebeten. Beide Seiten wollen klären lassen, ob d
(Ra) – Mit seinem Sieg beim Frühjahrsklassiker Paris-Roubaix hat sich der Australier Stuart O’Grady an die Spitze der ProTour-Einzelwertung katapultiert. Der 33-jährige CSC-Profi verdrängte den
(sid) - Der Streit zwischen dem Weltradsportverband UCI und dem Tour-de-France-Veranstalter ASO geht in die nächste Runde. UCI-Präsident Pat McQuaid warf der ASO Vertragsbruch vor. Grund war
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(rsn) – Kaum hat die UCI die Bestätigung einer möglichen dritten Wildcard für die Grand Tours im Jahr 2025 bekanntgegeben, ist auch die ASO als Veranstalterin der Tour de France nun bereits vorge
(rsn) – Ihren ersten UCI-Sieg feierte Lorena Wiebes im Jahr 2018. Das war damals im Mai beim Dorpenomloop in Aalburg, einem Rennen, das heute nicht mehr ausgetragen wird. Damals war sie 19 Jahre alt
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(rsn) – Durch die immer früheren Attacken der Favoriten bei den belgischen Frühjahresklassikern hat sich die Taktik, über die frühe Ausreißergruppe vor das Rennen zu kommen, in den letzten Jah
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(rsn) - Primoz Roglic (Red Bull - Bora - hansgrohe) hat mit seinem Gesamtsieg bei der Katalonien-Rundfahrt eindrucksvoll bewiesen, dass er in bestechender Form ist. Der 35-jährige Slowene zeigte nic