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22.01.2007 | (Ra) - Der belgische Radprofi Frank Vandenbroucke legt in seiner Anfang Februar erscheinden Autobiografie (Titel: Ich bin nicht Gott) ein Dopingeständnis ab. Vom Internetanbieter Sportwereld.be wird Vandenbroucke mit dem Satz zitiert: "EPO? Jeder nahm es, ich auch."
In einer Vorabbroschüre des Verlags sagt der 32-jährige außerdem zu diesem Thema: "Das ist die Wahrheit, und sie nimmt mir nichts von meinen Siegen." Vandenbroucke hatte seine beste Zeit Ende der Neunziger Jahre. Damals gewann er unter anderem die belgischen Klassiker Gent-Wevelgem (1998) und Lüttich-Bastogne-Lüttich (1999).
In den letzten Jahren fiel Vandebroucke weniger durch Leistung als durch häufige Teamwechsel und private Schwierigkeiten auf. Zudem war der frühere Weltranglistendritte 2002 wegen Vergehens gegen die Dopingbestimmungen vom Weltverband UCI für zunächst 18 Monate gesperrt worden. In Vandenbrouckes Haus waren im Februar 2002 Morphium und acht verschiedene Dopingsubstanzen inklusive EPO und Clenbuterol gefunden worden. Wegen eines Verfahrensfehlers wurde die Sperre vom obersten Sportgerichtshof CAS jedoch aufgehoben. Nur in seiner Heimatprovinz Flandern wurde Vandenbroucke vom 1. September 2002 an für sechs Monate gesperrt.
In der neuen Saison wird Vandenbroucke für den italienischen Zweitdivisonär Acqua & Sapone fahren.
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