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21.01.2007 | (Ra) - Floyd Landis denkt offenbar nicht an ein Karriereende. Der US-Amerikaner führte mit Jonathan Vaughters, dem Sport-Direktor des amerikanischen Professional Continental Team Slipstream Powered by Chipotle bereits Gespräche über ein mögliches Comeback. Vaughters bestätigte gegenüber dem Internetportal Cyclingnews, dass er mit dem positiv auf Testosteron getesteten Tour-Sieger über eine Rückkehr gesprochen habe.
,,Allerdings haben wir noch nicht über Geld, einen konkreten Vertrag oder andere Dinge gesprochen“, so Vaughters. Grundvoraussetzung sei, dass Landis seine Unschuld in dem ihm angelasteten Dopingvergehen beweisen könne. ,,Ich hoffe, dass ihm das gelingt", so Vaughters. "Floyd ist noch immer ein Freund von mir. Falls es ihm aber nicht gelingen sollte, braucht man gar nicht weiter zu sprechen.“
Vaughters geht jedoch davon aus, dass Landis in dieser Saison keine Rennen bestreiten wird – auch wenn er seinen Fall gewinnen sollte. ,,Es wird ihm wohl genau so gehen wie Tyler Hamilton vor zwei Jahren.“ Ähnlich wie Landis hatte Hamilton stets seine Unschuld beteuert. Geholfen hatte es ihm nichts. Hamilton musste seine zweijährige Dopingsperre absitzen und will in dieser Saison beim neuen Tinkoff-Team sein Comeback geben.
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