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04.01.2007 | (Ra) - Wir drücken den Fahrern während der Rennen die Daumen, zittern mit, wenn sie abgehängt werden, leiden mit ihnen, wenn sie stürzen oder verlieren. Doch was wissen wir über den Menschen im Sattel? In einer neuen Reihe von Radsport aktiv geben die Profis einige Geheimnisse preis. Heute: Karsten Vogel (28, Regiostrom) privat.
Wie und wo verbringen Sie den Winter?
Abgesehen von einem zweiwöchigen Trainingslager werde ich Deutschland bleiben.
Welchen Schulabschluss haben sie?
Fachhochschulreife.
Welchen Beruf hätten Sie gewählt, wenn Sie kein Radprofi geworden wären?
Ich betreibe den Radsport als Hobby und bin von Beruf Elektro-Techniker (Vollzeit).
Was machen Sie, wenn Sie nicht im Sattel sitzen?
Arbeiten und Freunde treffen.
Welches ist Ihr Lieblingsrennen?
Rund um Dom und Rathaus in Aachen.
Haben Sie besondere Rituale vor dem Start?
Nein.
Was darf bei keinem Rennen fehlen?
Mein Fahrrad ;-)
Wie verkraften Sie die Trennung von Ihrer Frau/Lebensgefährtin/Freundin während der Einsätze?
Viel telefonieren.
Wie halten Sie während der Saison Kontakt zu Ihrer Frau/Lebensgefährtin/Freundin?
Viel telefonieren.
Was war Ihr peinlichstes Erlebnis als Radprofi?
Vor dem Start eines Rennens zog ich während der Fahrt die Windjacke aus. Diese verfing sich im Vorderrad, ich stürzte und zog mir eine Wunde am Kinn zu, die genäht werden musste. Am folgenden Rennen konnte ich nicht teilnehmen.
Was war Ihr schönster Erfolg?
Das war die Landesmeisterschaft 1994 in der Jugendklasse, weil es mein erster Sieg war, und Rund in Gressenich 2006.
Welches war Ihr schlimmstes Erlebnis?
Zum Glück ist noch kein wirklich schlimmes Erlebnis passiert.
Was machen Sie nach der Karriere?
Ich werde hobbymäßig Rad fahren oder mir einen anderen Sport aussuchen.
(Ra) - Wir drücken den Fahrern während der Rennen die Daumen, zittern mit, wenn sie abgehängt werden, leiden mit ihnen, wenn sie stürzen oder verlieren. Doch was wissen wir über den Menschen im
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