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02.01.2007 | (Ra) - Wir drücken den Fahrern während der Rennen die Daumen, zittern mit, wenn sie abgehängt werden, leiden mit ihnen, wenn sie stürzen oder verlieren. Doch was wissen wir über den Menschen im Sattel? In einer neuen Reihe von Radsport aktiv geben die Profis einige Geheimnisse preis. Heute: Maarten den Bakker (37, Skil-Shimanos).
Wie und wo verbringen Sie den Winter?
Ende Oktober habe ich eine Woche Urlaub gemacht und dann bereits mit dem Grundlagentraining für die neue Saison angefangen. Ich bin Cross gefahren und habe viel im Fitnessbereich getan. Auf der Straße bin ich aber auch gefahren.
Welchen Schulabschluss haben sie?
Ich habe 1989 die Schule für Landwirtschaft beendet.
Welchen Beruf hätten Sie gewählt, wenn Sie kein Radprofi geworden wären?
Einen Beruf in der Landwirtschaft.
Was machen Sie, wenn Sie nicht im Sattel sitzen?
Ich verbringe die Zeit mit meiner Familie und meinen Freunden.
Welches ist Ihr Lieblingsrennen?
Das Amstel Gold Race.
Haben Sie besondere Rituale vor dem Start?
Nein.
Was darf bei keinem Rennen fehlen?
Fotos von meiner Familie.
Wie verkraften Sie die Trennung von Ihrer Frau/Lebensgefährtin/Freundin während der Einsätze?
Eigentlich sehr gut. Da gibt es keine Probleme.
Wie halten Sie während der Saison Kontakt zu Ihrer Frau/Lebensgefährtin/Freundin?
Wir telefonieren.
Was war Ihr peinlichstes Erlebnis als Radprofi?
Da fällt mir nichts ein.
Was war Ihr schönster Erfolg?
Der Nationale Meistertitel.
Welches war Ihr schlimmstes Erlebnis?
Das war 1999. Damals bin ich die Tour de France zu Ende gefahren, obwohl ich total krank und mein Akku leer war.
Was machen Sie nach der Karriere?
Ich würde meine Erfahrung gerne an die jüngeren Fahrer weitergeben und mit ihnen zusammenarbeiten.
(Ra) - Wir drücken den Fahrern während der Rennen die Daumen, zittern mit, wenn sie abgehängt werden, leiden mit ihnen, wenn sie stürzen oder verlieren. Doch was wissen wir über den Menschen im
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