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12.12.2006 | (Ra) - Wir drücken den Fahrern während der Rennen die Daumen, zittern mit, wenn sie abgehängt werden, leiden mit ihnen, wenn sie stürzen oder verlieren. Doch was wissen wir über den Menschen im Sattel? In einer neuen Reihe von Radsport aktiv geben die Profis einige Geheimnisse preis. Heute: Dominique Cornu (21, Predictor-Lotto) privat.
Wie und wo verbringen Sie den Winter?
Ich war zwei Wochen lang in der Dominikanischen Republik und habe dort entspannt. Ansonsten mache ich viel Sport wie Schwimmen, Laufen und Mountainbiken, um mich fit zu halten.
Welchen Schulabschluss haben sie?
Ich habe die Schule mit 18 verlassen. Damit habe ich den Abschluss der Sekundarschule geschafft (In Belgien ist man damit für ein Studium zugelassen, d. Red)
Welchen Beruf hätten Sie gewählt, wenn Sie kein Radprofi geworden wären?
Da habe ich keine Idee. Auf jeden Fall aber keinen Job, der von 9 Uhr morgens bis abends um 17 Uhr dauern würde.
Was machen Sie, wenn Sie nicht im Sattel sitzen?
Meistens mache ich irgendeinen anderen Sport.
Welches ist Ihr Lieblingsrennen?
Da bin ich noch zu jung, um das sagen zu können.
Haben Sie besondere Rituale vor dem Start?
Nein.
Was darf bei keinem Rennen fehlen?
Ich habe immer ein paar Bilder dabei.
Wie verkraften Sie die Trennung von Ihrer Frau/Lebensgefährtin/Freundin während der Einsätze?
Es ist einfach wundervoll, sich nach längerer Zeit wieder zu sehen, wenn man nach Hause zurückkehrt. Wenn man dann wieder weg muss, schmerzt das sehr.
Wie halten Sie während der Saison Kontakt zu Ihrer Frau/Lebensgefährtin/Freundin?
Über das Telefon und Internet.
Was war Ihr peinlichstes Erlebnis als Radprofi?
Da kann ich mich nicht mehr daran erinnern.
Was war Ihr schönster Erfolg?
Der Weltmeistertitel beim Zeitfahren der U23 in Salzburg.
Welches war Ihr schlimmstes Erlebnis?
Das war bei der WM in Madrid 2005. Ich ging dort beim U23-Zeitfahren an den Start um eine Medaille zu holen – am Ende wurde ich Elfter.
Was machen Sie nach der Karriere?
Um mir darüber Gedanken zu machen, bin ich definitiv zu jung. Ich hoffe jedoch, dass es etwas tolles sein wird.
(Ra) - Wir drücken den Fahrern während der Rennen die Daumen, zittern mit, wenn sie abgehängt werden, leiden mit ihnen, wenn sie stürzen oder verlieren. Doch was wissen wir über den Menschen im
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