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01.12.2006 | (Ra) - Wir drücken den Fahrern während der Rennen die Daumen, zittern mit, wenn sie abgehängt werden, leiden mit ihnen, wenn sie stürzen oder verlieren. Doch was wissen wir über den Menschen im Sattel? In einer neuen Reihe von Radsport aktiv geben die Profis einige Geheimnisse preis. Heute: Gerrit Glomser (31, Volksbank) privat.
Wie und wo verbringen Sie den Winter?
Studierend in Weer (Tirol).
Welchen Schulabschluss haben sie?
Matura (Abitur).
Welchen Beruf hätten Sie gewählt, wenn Sie kein Radprofi geworden wären?
Die Frage hat sich noch nie gestellt und wird es auch die nächsten Jahre nicht.
Was machen Sie, wenn Sie nicht im Sattel sitzen?
Uni besuchen und seit neuestem mit der Freundin Rotwein genießen, sofern Zeit dazu bleibt.
Welches ist Ihr Lieblingsrennen?
Lüttich-Bastogne-Lüttich.
Haben Sie besondere Rituale vor dem Start?
Fast immer als Letzter zum Start kommen, damit ich noch schnell einen Cafe trinken kann.
Was darf bei keinem Rennen fehlen?
Gesundheit.
Wie verkraften Sie die Trennung von Ihrer Frau/Lebensgefährtin/Freundin während der Einsätze?
Mit einem Foto in der Geldtasche.
Wie halten Sie während der Saison Kontakt zu Ihrer Frau/Lebensgefährtin/Freundin?
Gemeinsame Wohnung, Handy, Internet.
Was war Ihr peinlichstes Erlebnis als Radprofi?
Mit dem Besenwagen ins Ziel zu kommen.
Was war Ihr schönster Erfolg?
Ich lebe nicht in der Vergangenheit, der schönste Sieg ist immer der nächste.
Welches war Ihr schlimmstes Erlebnis?
Der Tod meines Opas.
Was machen Sie nach der Karriere?
Nicht viel anderes als jetzt, nur in einem anderen Umfeld. Ansonst volle Energie der Sache, die ich gerade mache.
(Ra) - Wir drücken den Fahrern während der Rennen die Daumen, zittern mit, wenn sie abgehängt werden, leiden mit ihnen, wenn sie stürzen oder verlieren. Doch was wissen wir über den Menschen im
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