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25.10.2006 | Ein Schulterschluss zwischen dem Weltradsportverband UCI und der ASO, dem Organisator der Tour de France, liegt nach wie vor in weiter Ferne. Das eisige Verhältnis der beiden Streitparteien dürfte sich nach der Entscheidung der ASO, UCI Präsident PatMcQuaid nicht zur morgigen Streckenpräsentation der Tour de France 2007 einzuladen, weiter verschlechtern.
Außerdem weigert sich die ASO an weiteren Gesprächen zur Dopingbekämpfung teilzunehmen. Darauf reagierte die UCI postwendend mit einer Pressemitteilung, in der man voller Enttäuschung mitteilte, dass ,,die ASO sich nicht am Kampf gegen das Doping beteiligt“ und dass die UCI ,,mit dieser Handlung nicht einverstanden ist“.
Der Kampf gegen das Doping wird bei der heute stattfindenden Sitzung der ProTour Mannschaften in Paris eines der Hauptthemen sein. Hierbei wird Anne Gripper, Leiterin des UCI-Antidoping-Bereichs, eine Präsentation über die Vorgehenspläne gegen Doping abhalten. Des Weiteren sollen mögliche Maßnahmen wie verbindliche DNA-Profile, Langzeitstudien der Gesundheit und Verschärfung der bisherigen Testmethoden besprochen werden.
Ebenfalls wird erwartet, dass die ProTour Teams ihre Verpflichtung gegenüber dem Ethik-Code erneuern werden. Auch UCI Präsident McQuaid wird vor Ort sein und wichtige Gespräche führen.
Gerüchten zu Folge soll es bei der morgigen Tourpräsentation zu einem Fahrerboykott kommen. Dieser soll als Protest gegen die andauernden Streitigkeiten zwischen UCI und ASO angesehen werden. Während die ohnehin nicht erwünschten Ivan Basso, Jan Ullrich und Floyd Landis fehlen werden, ist es möglich, dass weitere Fahrer der Präsentation fernbleiben werden – so wie es bereits bei der Siegerehrung im Rahmen der Lombardei-Rundfahrt praktiziert wurde.
Quelle: cyclingnews.com
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