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21.09.2006 | (Ra) - Wenn die Favoriten für das heutige WM-Zeitfahren aufgezählt werden, fällt nur selten der Name von David Zabriskie. Zu unbeständig waren zuletzt die Leistungen des 27-jährigen US-Amerikaners, als dass ihm die Experten einen Medaillenrang zutrauen würden.
Das weiß auch Zabriskie selber. „An manchen Tag läuft es eben, an anderen nicht“, sagte der Zeitfahrspezialist vom Team CSC am gestrigen Mittwoch im Gespräch mit dem Internetportal cyclingnews. „Zudem sind wir am Ende einer langen Saison und ich bin ein bisschen müde. Meine Form wechselt von Tag zu Tag – ich hoffe morgen wird ein guter Tag.“
An der Motivation soll es zumindest nicht liegen. Zabriskie will den Titel. „Natürlich möchte ich gerne gewinnen, aber das will jeder. Der Parcours ist mit seinen Anstiegen sehr schwer“, so der Teamkollege von Jens Voigt, nachdem er die Strecke mehrmals erkundet hatte.. „Ich habe zuletzt nicht viele Rennen bestritten, was eigentlich ganz gut ist, weil ich schon recht müde war. Aber ich weiß nicht genau, wo ich im Vergleich zu den anderen Favoriten stehe.“ Als schärfste Konkurrenten sieht Zabriskie Alexander Winokurow, Michael Rogers, Fabian Cancellara und David Millar.
Einen guten Tag hatte Zabriskie zuletzt am 1. September. Damals gewann er überlegen die Nationalen Zeitfahrmeisterschaften seines Landes. Allerdings fehlten damals die großen Rivalen. George Hincapie und Levi Leipheimer etwa traten nur beim Straßenrennen an. Die Konkurrenz heute wird von anderem Kaliber sein.
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