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29.08.2006 | Miguel Martin Perdiguero hat die Lust am Radsport verloren. Nach zehn Jahren als Profi beendet der 33jährige zum Ende des Jahres seine Karriere. Der noch in Diensten der durch die Dopingskandale arg gebeutelten Phonak Mannschaft stehende Spanier gibt die momentanen Entwicklungen im Radsport als Hauptgrund an.
,,Eigentlich könnte ich noch zwei Jahre auf hohem Niveau fahren und ich hatte auch ein paar gute Angebote vorliegen. Ich habe aber entschieden, dass es besser ist, vom Radsport Abschied zu nehmen“, so Perdiguero. ,,Es geht jetzt ja nur noch um die Spekulationen, wer als nächstes erwischt wird.“
Auch kritisiert der Spanier die von den UCI angeblich unangekündigt durchgeführten Dopingtests. ,,Ich habe genug von dieser Heuchelei. Ich fühle mich verfolgt. In der letzten Woche kamen UCI Mitglieder zu mir um eine Dopingprobe durchzuführen. Jedoch haben mich zuvor schon mehrere Leute gewarnt, dass ich Besuch bekommen würde,“ so der 33jährige gegenüber der spanischen Zeitung AS.
Ein weiterer Beweggrund für Perdiguero, der 2004 die Classica San Sebastian und die Katalonien Rundfahrt gewinnen konnte, war der Dopingfall Landis. ,,Das war ein heftiger Tiefschlag. Auch wegen ihm steht das komplette Team jetzt auf der Straße“, fand der Spanier harte Worte für seinen ehemaligen Teamkollegen.
Quelle: cyclingnews.com
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