--> -->
15.08.2006 | (Ra) - Etappensiege hat Team Gerolsteiner bei der am Mittwoch beginnenden Regio-Tour im Südwesten Deutschlands im Visier. "Wir sind mit einer guten Mannschaft am Start, die Jungs sind motiviert", so Reimund Dietzen, Gerolsteiners Sportlicher Leiter. "Wir setzen auf jeden Fall auf einen Tageserfolg.“
Das anspruchsvolle Rennen im deutsch-französischen Grenzgebiet führt durch Schwarzwald und Vogesen. Deshalb hat die Teamleitung mit dem 15. der Tour de France, Markus Fothen, dem Schweizer Sven Montgomery und dem jungen Matthias Ruß drei kletterstarke Fahrer nominiert. Aber auch Torsten Hiekmann ist eine vordere Platzierung zuzutrauen. Der 26-jährige Neuzugang von T-Mobile beendete die Rundfahrt schon zwei Mal als Zweiter (2003 und 2005). Dazu kommen mit Sven Krauß - er gewann im vergangenen Jahr eine Etappe - Marcel Strauss und dem von einer Viruserkrankung genesenen Heinrich Haussler drei Fahrer, die ihre Qualitäten als Ausreißer unter Beweis stellen wollen.
Bei der am selben Tag beginnenden Eneco-Tour durch die Niederlande und Belgien wird Gerolsteiner von Stefan Schumacher angeführt. Der 25-jährige Schwabe überzeugte zuletzt als Elfter der Deutschland-Tour. Schumacher ist Gerolsteiners erste Option in der Gesamtwertung, ist aber “auch für einen Etappensieg gut“, wie sein Sportlicher Leiter Christian Wegmann meint.
Vor allem das Finale der Rundfahrt in den belgischen Ardennen kommt Schumachers Qualitäten entgegen. Auf diesem Terrain fuhr er im Mai in Namur beim Giro d'Italia zu seinem ersten von zwei Etappensiegen und übernahm sogar kurzzeitig das Rosa Trikot des Gesamtführenden.
In den Sprintentscheidungen der 2. Auflage des ProTour-Rennens baut Gerolsteiner auf Robert Förster und David Kopp.Das Gerolsteiner-Aufgebot für die Regio-Tour:(rsn) - Red Bull – Bora – hansgrohe nimmt den zweiten Anlauf, um mit Primoz Roglic die Tour de France zu gewinnen. Darauf hat sich das einzige deutsche WorldTour-Team vorbereitet. Was die Raublin
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Im Grunde ist die Geschichte schnell erzählt: Seit 2021, also seit Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) und Jonas Vingegaard (Visma – Lease a Bike) gemeinsam die Tour de France bestri
(rsn) – Fünf Top-5-Platzierungen hat Phil Bauhaus (Bahrain Victorious) bei seinen zwei Tour-de-France-Teilnahmen bislang ersprintet – drei 2023, zwei 2024. Im dritten Anlauf sollen noch ein paar
(rsn) – Es ist inzwischen ein jährlich wiederkehrendes Ritual: Kurz vor der Tour de France präsentieren einige Mannschaften Sondertrikots für die drei Wochen in Frankreich. Weil zum Saison-Highli
(rsn) – Der diesjährige Grand Départ bietet erstmals seit 2020 wieder den Sprintern die Chance, das Gelbe Trikot zu erobern, denn gleich in Lille stehen die Zeichen am Ende der 1. Etappe auf Masse
(rsn) – Mit dem Giro d’Italia Women (6. – 13. Juli / 2.WWT) steht einen Tag nach dem Start der Tour de France der Männer die zweite Grand Tour der Frauen an. Die 36. Ausgabe der Italien-Rundfa
(rsn) – Zehn deutsche Radprofis und damit so viele wie zuletzt 2021, als noch Tony Martin oder André Greipel am Start waren, werden am 5. Juli in Lille die Tour de France 2025 in Angriff nehmen. Im
(rsn) – Zum siebten Mal in seiner beeindruckenden Karriere geht Primoz Roglic (Red Bull – Bora – hansgrohe) bei der Tour de France an den Start. Die einzige deutsche Équipe im Peloton will von
(rsn) – Mathieu van der Poel (Alpecin – Deceuninck) gehört einmal mehr zu den Top-Stars, die bei der Tour de France an den Start gehen. Wirklich in Erscheinung treten konnte er in den letzten dre
(rsn) – Nikias Arndt (Bahrain Victorious) wird am Samstag in Lille zwar nicht am Start der Tour de France stehen, doch einige Tage vor der Frankreich-Rundfahrt gibt es dennoch gute Neuigkeiten vom 3
(rsn) - Die ASO wird auch bei der kommenden Tour de France die 3-Kilometer-Regel auf weitere ausgewählte Etappen ausdehnen. Dann werden die Fahrer bereits vier oder sogar fünf Kilometer vor dem Ziel