--> -->
28.07.2006 | Am Samstag wird im badischen Bühl erneut das traditionelle Paarzeitfahren ausgetragen. Die zehn gemeldeten Zweierteams müssen bei der LuK-Challenge insgesamt sieben Runden a 11,1 Kilometer absolvieren. Das entspricht einer Gesamtlänger von 77,7 Kilometern.
Zu den Favoriten der von der UCI in die Kategorie 1.1 eingestuften Veranstaltung zählen auch die beiden starken Gerolsteiner-Paare Markus Fothen/Sebastian Lang und Levi Leipheimer/Stefan Schumacher. ,,Da müsste für uns zumindest ein Podiumsplatz drin sein“, traut Gerolsteiner Teamchef Hans-Michael Holczer seinen Schützlingen einiges zu. Vielleicht kann das Duo Lang/Fothen in diesem Jahr seinen kontinuierlichen Aufwärtstrend beim Paarzeitfahren fortsetzen, denn in den Jahren 2004 und 2005 belegten die beiden die Plätze drei und zwei.
Die Gerolsteiner Fahrer treffen in Bühl aber auf starke Konkurrenz. Das T-Mobile Team schickt mit Sergej Gontschar und Michael Rogers zwei absolute Zeitfahrspezialisten nach Bühl. Während Rogers dreifacher Weltmeister im Kampf gegen die Uhr ist, stellte Honchar seine Klasse zuletzt mit seinen beiden Zeitfahrsiegen bei der Tour de France unter Beweis.
Team CSC stellt mit dem Duo Jens Voigt/ Bobby Julich die Gewinner der letzten beiden Austragungen. Auch in diesem Jahr wird die deutsch/amerikanische Power-Kombination wieder zu beachten sein. CSC hat zwei weitere Duos am Start: Der Tour-Vierte Carlos Sastre tritt zusammen mit David Zabriskie an. Der Triumphator von L`Alpe d`Huez, Frank Schleck, hat den Schweizer Fabian Cancellara an seiner Seite.
Kein Sieganwärter ist zwar Weltmeister Tom Boonen, der mit seinem Quick.Step-Kollegen Sebastien Rosseler an den Start geht. Trotzdem ist der Belgier der absolute Topstar in Bühl. Teamchef Patrick Levefére freut sich schon auf die Veranstaltung. ,,Ein Paarzeitfahren ist etwas Einmaliges. Es ist vor allem für die Zuschauer sehr interessant.“
Der Veranstalter Eugen Rösinger kann sich gemeinsam mit den Fans auf ein starkes Fahrerfeld freuen. Über elf Monate musste Rösinger um die Startzusagen kämpfen. So wollte Bjarne Riis zunächst den deutschen Liebling Jens Voigt nicht aufbieten. Erst die Überzeugungsarbeit des Veranstalters, der dem CSC-Boss deutlich machte, wie wichtig Voigt für die Veranstaltung sei, stimmte Riis um.
(rsn) – Spätestens nach der Saison 2022 schien der Horror-Sturz von Fabio Jakobsen (Picnic - PoostNL) aus der Polen-Rundfahrt aus dem Jahr 2020 endgültig vergessen, der heute 28-Jährige fuhr mit
(rsn) – Kaum hat die UCI die Bestätigung einer möglichen dritten Wildcard für die Grand Tours im Jahr 2025 bekanntgegeben, ist auch die ASO als Veranstalterin der Tour de France nun bereits vorge
(rsn) – Ihren ersten UCI-Sieg feierte Lorena Wiebes im Jahr 2018. Das war damals im Mai beim Dorpenomloop in Aalburg, einem Rennen, das heute nicht mehr ausgetragen wird. Damals war sie 19 Jahre alt
(rsn) – Nachdem sich das Professional Cycling Council (PCC) bereits für ein zusätzliches 23. Team bei den Grand Tours ausgesprochen hatte, hat nun auch das UCI Management Komitee die Entscheidung
(rsn) – Auch wenn die Weltklasse-Sprinterin Charlotte Kool (Picnic – PostNL) beim überlegenen Sieg von Lorena Wiebes (SD Worx – Protime) bei Gent-Wevelgem (1.UWT) chancenlos aussah, war die 25-
(rsn) - Für die Teams Lotto – Kern Haus – PSD Bank und Rembe – rad-net ist mit unterschiedlichen Gefühlen eine insgesamt erfolgreiche Olympia´s Tour zu Ende gegangen und Run & Race - Wibatech
(rsn) – Olav Kooij (Visma – Lease a Bike) hat sich bei seinem Sturz 72 Kilometer vor dem Ziel bei Gent-Wevelgem (1.UWT) das Schlüsselbein gebrochen. Das bestätigte das niederländische Team vi
(rsn) – Durch die immer früheren Attacken der Favoriten bei den belgischen Frühjahresklassikern hat sich die Taktik, über die frühe Ausreißergruppe vor das Rennen zu kommen, in den letzten Jah
(rsn) – Dwars door Vlaanderen (1.UWT) ist eines der kürzesten flämischen Eintagesrennen des Frühjahrs. Im vergangenen Jahr etwa betrug die Distanz "nur" 183,7 Kilometer. Für die Fahrer ist das
(rsn) – Es war schon eine sehr eindrucksvolle Show, die Mads Pedersen (Lidl – Trek) mit seiner 56 Kilometer langen Soloflucht beim 87. Gent-Wevelgem in Flanders Fields bot. Als wäre nichts weiter
(rsn) – John Degenkolb (Picnic – PostNL) hat beim 87. Gent-Wevelgem (1.UWT) eindrucksvoll unter Beweis gestellt, dass er trotz seiner 36 Jahrebei harten, langen Eintagesrennen immer noch mit der
(rsn) - Primoz Roglic (Red Bull - Bora - hansgrohe) hat mit seinem Gesamtsieg bei der Katalonien-Rundfahrt eindrucksvoll bewiesen, dass er in bestechender Form ist. Der 35-jährige Slowene zeigte nic