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03.07.2006 | (Ra) - Möglicherweise steht Team CSC in Sachen Doping weiteres Ungemach ins Haus. Wie die L’Equipe bereits am Freitag meldete, wird das Riis-Team verdächtigt, am Tag vor dem Frühjahrs-Klassiker Paris-Roubaix einen Abfallsack mit Spritzen entsorgt zu haben. Das Rennen gewann CSC-Neuzugang Fabian Cancellara.
Ein Augenzeuge habe beobachtet, wie am 8. April ein Auto mit dem Schriftzug eines Teamsponsors in ein Pariser Parkhaus in der Nähe des Pariser Rathauses gefahren sei. Mehrere unbekannte Insassen hätten einen Müllsack mit mehr als 100 Spritzen mitsamt Injektionsnadeln (Typ Insulinspritze) in einem Mülleimer entsorgt. Beim Entleeren des Mülleimers verletzte sich ein Angestellter des Parkhauses an einer der Nadeln und erstattete daraufhin Anzeige gegen Unbekannt.
Die Pariser Polizei ermittelt nun wegen fahrlässiger Körperverletzung. Die Spritzen werden derzeit im Labor "Toxlab" untersucht. Allerdings stellen sich die Analysen als schwierig heraus, da die Spritzen schon vor der Entsorgung gereinigt worden waren. Dennoch hätten die Ermittler ein Molekül eines bisher unbekannten Präparates isolieren können. Dessen chemische Zusammensetzung deute nicht auf ein herkömmliches Dopingmittel hin, sondern auf ein sogenanntes. "Designer-Steroid" vom Typ THG.
Dieses sei in Kontrollen nur sehr schwer nachzuweisen, da sein chemisches Muster nicht in die klassischen Suchraster der Antidoping-Labors passe. Wie L’Equipe weiter meldete, würden solche Mittel ausschließlich zur Leistungssteigerung hergestellt.
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