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20.06.2006 | Im Zuge des “Cahors” -Doping-Prozess um den Franzosen Laurent Roux hat sich nun dessen jüngerer Bruder Fabien zu Wort gemeldet. Am ersten Tag der Anhörungen beschuldigte er den ehemaligen Radprofi Laurent Jalabert, durch ihn zum „Pot Belge“ gekommen zu sein. Dabei handelt es sich um eine Mixtur zur Steigerung der Leistungsfähigkeit, in der u.a. Heroin, Kokain und Amphetamin enthalten sind.
„Ich kam im Jahr 2001 auf einer Party von Laurent Jalabert zum ersten Mal mit dem Pot Belge in Berührung,“ so der 24jährige. „Gemeinsam mit anderen Profis habe ich gesehen, wie er sich das Zeug an diesem Abend in seiner Garage selbst verabreichte", beschuldigte er den aktuellen Radsportexperten des Französischen Fernsehens.
"Es war eine von seinem Fanclub organisierte Party. So etwas kommt in Radsportkreisen häufig vor. Diese Veranstaltungen finden außerhalb der Saison statt. Ich ging mit meinem Bruder, der selbst Profi war, dorthin. An solchen Parties nahm das komplette Team teil – vom Mechaniker bis zum Pfleger."
Roux sagte, dass er diesen Drogenmix zum ersten Mal in der Gegenwart von Jalabert konsumierte. „Es wurde mir von ihm als dem Gastgeber angeboten“, fügte er hinzu. Im Laufe der Anhörung bestätigte ein ehemaliger CSC-Teamkollege von Jalabert, der als Zeuge angehört wurde, die Anschuldigungen von Roux.
Quelle: cyclingnews.com
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Der Ex-Profi Laurent Roux hat bestritten, dass Frankreichs ehemaliger Rad-Star Laurent Jalabert seinen jüngeren Bruder Fabien mit dem Drogencocktail "pot belge" bekannt gemacht hat. In einem Bericht
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