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14.06.2006 | (Ra) - Angeführt von den beiden Tour-Kandidaten Serhiy Honchar und Oscar Sevilla tritt T-Mobile bei der am Freitag beginnenden 50. Asturien-Rundfahrt (16.06.-20.06.) mit Start und Ziel im spanischen Oviedo an .
Sowohl der 35-jährige Ukrainer als auch der fünf Jahre jüngere Spanier haben in den vergangenen Wochen ihre gute Form unter Beweis gestellt. Sevilla wurde bei der Dauphiné Libéré Gesamtelfter, Honchar trug beim Giro d’Italia sogar zwei Tage das Rosa Trikot, ehe er als Folge eines Sturzes das Rennen frühzeitig beenden musste.
Während Honachar und Sevilla auf den Bergetappen und in der Gesamtwertung zu den Favoriten zählen, gilt der junge André Greipel bei den Sprintentscheidungen als Kandidat auf einen Tagessieg. Der 23-jährige Neuzugang vom Team Wiesenhof feierte im Mai bei der Rheinland-Pfalz-Rundfahrt seine ersten beiden Etappensiege in Magenta. Aber auch Thomas Ziegler rechnet sich Chancen auf einen Etappenerfolg aus.
Ursprünglich war die 868 Kilometer lange Rundfahrt der UCI-Kategorie 2.1 auch von Jan Ullrich als Teil seines Vorbereitungsprogramms auf die Tour ins Auge gefasst worden. Der T-Mobile-Kapitän hatte sich dann aber entschieden, die Tour de Suisse zu fahren.
Das T-Mobile-Aufgebot:
André Greipel, Serhiy Honchar, Sergey Ivanov, Matthias Kessler, Andreas Klier, Oscar Sevilla, Steffen Wesemann, Thomas Ziegler
Oviedo (dpa/Ra) - Der spanische Radprofi Oscar Sevilla hat die 50. Asturien-Rundfahrt gewonnen. Der 30-Jährige ist damit für seinen T-Mobile-Kapitän Jan Ullrich eingesprungen, der diese Fahrt eigen
Oscar Sevilla hat auch auf der vorletzten Etappe der Asturien-Rundfahrt das gelbe Trikot des Gesamtführenden verteidigt. Der als Tour-Helfer für Jan Ullrich vorgesehene spanische Bergspezialist kam
Der Baske Samuel Sanchez hat auf der 3. Etappe der Asturien-Rundfahrt seine rund 100 Kilometer lange Soloflucht mit einem überlegenen Sieg gekrönt. Auf dem Teilstück über 174 Kilometer von Cangas
Auch Ullrichs Helfer kommen immer besser in Form! In Spanien gewann Oscar Sevilla die "Königsetappe" (180,2 km) der Asturien-Rundfahrt. Der Spanier schlug bei der Bergankunft in 1.172 Metern Höhe se
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