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09.04.2006 | Rheda-Wiedenbrück (rob/Ra). Ausgerechnet der jüngste Fahrer sorgte für den ersten Saison-Sieg des deutschen Continental-Teams Lamonta. Nur einen Tag nach seinem kräftezehrenden Einsatz bei der "Rhonde van Drenthe" in Holland gewann Matthias Friedemann ein 70-km-Kriterium in Leipzig.
Friedemann setzte sich mit komfortablen Vorsprung vor dem Berliner Robert Kriegs und Armin Spitzbart (KED Bianchi) durch. Um die doppelte Schlusswertung brauchte der 20-jährige Rochlitzer nicht mehr mitsprinten. Dass Friedemann und nicht der eigentlich für Sprintrennen favorisierte Teamkollege André Schulze in Leipzig um den Sieg sprintete, lag daran, dass der Youngster gleich bei den ersten Wertungen wertvolle Punkte einfuhr. Schulze konzentrierte sich deshalb auf die Prämiensprints, von denen er drei gewann.
Die Strapazen des Vortages hatte Friedemann in Leipzig fast vergessen. Bei der 44. Rhonde van Drenthe in Holland, die Markus Eichler (Regiostrom-Senges) gewann, war der Lamonta-Profi bei Bei Kälte, Regen und 38 Kilometer langen Kopfsteinpflasterpassagen ein starkes Rennen gefahren.
Friedemann fuhr bis ins Finish hinein in einer 30 Fahrer starken Spitzengruppe, aus der sich schließlich Eichler und der Holländer Floris Goesinnen (Van Vliet) absetzten. In den Spurt um den dritten Platz konnte der Nachwuchsfahrer dann nicht mehr eingreifen. "Ich war ungünstig positioniert und schon etwas angeschlagen", gestand Friedemann, wertete Platz 27 dennoch positiv: "Ich war sehr zufrieden."
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