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13.02.2006 | Manuel Lloret (Communidad Valenciana) hat die zweite Etappe der Andalusien-Rundfahrt über 157,2 km von La Guardia nach Jaén gewonnen. Der 24 jährige Spanier befand sich in einer Fluchtgrupppe, die sich früh gebildet hatte und aus der er sich im Fianle mit seinem Landsmann Santos Gonzalez (3 Molinos Resort) absetzen konnte. Im Sprint der beiden Führenden sicherte sich Lloret dann seinen zweiten Profisieg.
Das Hauptfeld, in dem sich auch alle T-Mobile-Fahrer befanden, kam mit etwa sechs Minuten Rückstand im Ziel an. Im Sprint der Verfolger fuhr der Spanier Manuel Calvente Corbas Calventepa (Agritubel) auf Platz drei
In der Gesamtwertung führt weiterhin zeitgleich das Brüderpaar Adolfo (Andalucia) und Carlos Garcia Quesada (Unibet.com).
Sevilla (dpa) - Weltmeister Tom Boonen hat sich bei der 52. Andalusien-Rundfahrt für zwei Spurtniederlagen gegen Milram-Profi Alessandro Petacchi (Italien) revanchiert. Der Belgier gewann die fünfte
(sid/ra) - Nur der undankbare zweite Platz hinter Topsprinter Alessandro Petacchi blieb dem Belgier Tom Boonen zum zweiten Mal in Folge bei der 52. Auflage der Radfernfahrt "Ruta del Sol" in Spanien.
Cordoba (dpa/Ra) - Da schaut auch Milram-Star Erik "Ete" Zabel zweimal hin: Sein Team-Kollege Alessandro Petacchi hat bei der Andalusien-Rundfahrt das Duell der Super-Sprinter gegen den Belgier Tom Bo
(sid/Ra) - Noch sind die Profis des T-Mobile-Teams in der neuen Saison nicht richtig in Fahrt gekommen. Die von Kapitän Oscar Sevilla (Spanien) und Steffen Wesemann (Wolmirstedt) angeführten Klassik
In Andalusien wird es ab Sonntag bei der 52. Ruta del Sol zum ersten Duell der beiden Sprintgiganten Tom Boonen (Quick.Step) und Alessandro Petacchi (Milram) kommen. Beide Fahrer waren in der noch jun
Die Klassikerspezialisten von T-Mobile werden bei der am Sonntag beginnenden Ruta del Sol weiter an ihrer Form für die ab März auf dem Programm stehenden Frühjahrsklassiker arbeiten. Einige Hoffnun
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(rsn) – Maximilian Schachmann verpasst die Straßen-Weltmeisterschaft in Ruanda. Der Deutsche Zeitfahrmeister ist gestern Abend nicht mit dem Rest des Aufgebots von German Cycling nach Kigali gereis