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21.10.2005 | Auf ihrer jährlichen Generalversammlung im italienischen Conegliano Veneto hat die Fahrervereinigung CPA eine Verkürzung von Etappenrennen gefordert, damit sich die Fahrer besser von den Strapazen erholen können. Die Profis hatten während dieser Saison immer wieder über zu viele Renntage geklagt. Mit der Anfang des Jahres neu eingeführten ProTour haben sich die Belastungen für die Fahrer weiter erhöht. Nach Angaben der Fahrervertretung wären für einen Fahrer nicht mehr als durchschnittlich 80 bis 85 Renntage physisch zu verkraften.
Ein weiterer Diskussionspunkt war die Sicherheit der Rennstrecken. Die CPA fordert hier Strafen für solche Rennveranstalter, die Sicherheitsbestimmungen nicht befolgen. Außerdem möchten die Profis bei der Festlegung der Parcours beteiligt werden.
Außerdem empfahl die CPA, den medizinischen Check der Fahrer vor den großen Rundfahrten einen Tag vor dem Start stattfinden zu lassen.
Mit dem Verlauf der ersten ProTour-Saison zeigten sich die Fahrervertreter zufrieden. Die Rennen, die auf dem ProTour-Kalender standen, hätten ein höheres Niveau als in der Vergangenheit gehabt.
(Quelle:cyclingnews.com)
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