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13.10.2005 | Nur vier Tage nach seinem Sieg beim GP Beghelli war der brasilianische Sprinter Murillo Fischer auch bei der Piemont-Rundfahrt der Schnellste: Bei der Generalprobe für die am Samstag stattfindende Lombardei-Rundfahrt setzte sich der Profi des zweitklassigen Teams La Naturino im Sprint einer 35 Mann starken Spitzengruppe gegen den Holländer Steven de Jongh (Rabobank) und den Italiener Paride Grillo (Ceramica Panaria) durch. Für den 26 jährigen Fischer war es bereits der achte Sieg in diesem Jahr.
T-Mobile, das mit einem acht Fahrer starken Team vertreten war, spielte in der entscheidenden Rennphase keine Rolle mehr. "Wir haben hier keinen echten Sprinter in unseren Reihen und konnten somit nicht wirklich in den Kampf um den Tagessieg eingreifen", kommentierte der Sportliche Leiter Valerio Piva nach dem Rennen. Zufrieden zeigte er sich mit der Leistung von Oscar Sevilla, der T-Mobile am Samstag bei der Lomvardei-Rundfahrt als Kapitän anführen wird: „Oscar hat gute Arbeit geleistet.“ Der 29 jährige Spanier fuhr zusammen mit seinen Landsleuten Alejandro Valverde (Illes Balears) und Carlos Sastre (CSC) in einer achtköpfigen Spitzengruppe, die aber rund fünf Kilometer vor dem Ziel vom Feld wieder eingeholt wurde. Trotz guter Leistungen in den vergangenen Wochen zählt Sevilla nicht zum engeren Favoritenkreis für das „Rennen der fallenden Blätter“. Das weiß auch Piva: "Zu den Favoriten gehören wir nicht. Aber vielleicht können wir ja für eine Überraschung sorgen."
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