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29.09.2005 | Wird die in diesem Jahr erstmals ausgetragene ProTour schon nach dem drittletzten Rennen, der Züri Metzgete genannten Meisterschaft von Zürich, entschieden sein? Der Gesamtführende Danilo Di Luca zumindest hätte nichts dagegen, bereits am Sonntag als erster Gewinner der ProTour-Gesamtwertung festzustehen.
„In Zürich kann ich den Sack schon zumachen“, erklärte der ProTour-Spitzenreiter mit Blick auf den zum 92. Mal ausgetragene Schweizer Klassiker. „Ich mag die Strecke und bin in sehr guter Verfassung.“ Zudem spricht die ProTour-Rangliste eine deutliche Sprache. Der 30 jährige Italiener führt die Wertung mit einem 38-Punkte-Vorsprung vor Weltmeister Tom Boonen an. Der hat allerdings, genau wie die fast alle Konkurrenten, die Saison bereits beendet, so dass Di Luca von der Konkurrenz keine reale Gefahr mehr drohen dürfte. Auch nicht von Jan Ullrich, der entgegen einer ersten Ankündigung, doch nicht bei seinem Lieblingsrennen teilnehmen.
Von den ersten Zehn der Gesamtwertung wird neben der Nummer eins lediglich Davide Rebellin von Team Gerolsteiner am Start sein. Der Rückstand auf seinen Landsmann beträgt allerdings 83 Punkte. Selbst ein Sieg Rebellins – für den es 50 Punkte gibt - würde die Sache nur dann spannend machen, wenn Di Luca nicht punkten sollte.
Aber „der Killer“, wie er genannt wird, will mehr als nur eine Platzierung, die ihm zum ProTour-Titel reicht. „Ich will dieses Rennen nicht wie ein Buchhalter angehen. Ich will auf Sieg fahren. Wenn ich am Sonntag schon alles klar mache, kann ich mich beim letzten Klassiker des Jahres, der Lombardei-Rundfahrt, ganz auf das Tagesklassement konzentrieren.“
(Quelle:cyclingnews.com)
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