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16.05.2005 | Die achte Etappe hat in die Gesamtwertung des Giro d'Italia kräftig Bewegung gebracht. Einen großen Sprung nach vorn hat dabei Markus Fothen gemacht. Mit seinem hervorragenden siebten Platz im Zeitfahren über 45 Kilometer von Lamporecchio nach Florenz verbesserte sich der 23 Jahre alte Profi aus dem Team Gerolsteiner auf den neunten Platz in der Gesamtwertung. Er ist damit wieder bester deutscher Fahrer bei der Italien-Rundfahrt. Sein Sportlicher Leiter Christian Henn würdigte dann auch Fothens glänzendes Abschneiden im Kampf gegen die Uhr. "Sein siebter Platz ist natürlich ein Bomben-Ergebnis, das ihn auch in der Gesamtwertung wieder weiter nach vorne bringt.. Markus ist sehr zufrieden und wäre gern noch ein bisschen länger gefahren. Er hatte das Gefühl, dass es bei ihm auf den letzten Kilometern immer besser lief", erklärte Henn nach dem Rennen.
Fothen bestätigte beim Einzelzeitfahren nicht nur seine bisherigen guten Leistungen bei der Italien-Rundfahrt, sondern auch die Hoffnungen, die sein Team in ihn gesetzt hat. Schon im April hatte das Riesentalent mit dem zweiten Platz bei der Sarthe-Rundfahrt in Frankreich erstmals für Aufsehen in dieser Saison gesperrt. Der siebte Platz beim ersten Giro-Einzelzeitfahren ist der nächste Paukenschlag des Youngsters aus Kaarst.
"Er hat sich ein bisschen von der Zeit zurück geholt, die er am Samstag auf der Etappe verloren hatte", spielte Henn auf die Vortagsetappe an, auf der Fothen nicht mit den Besten hatte mithalten können. Das war beim Einzelzeitfahren ganz anders. Auch wenn es nur eine Momentaufnahme ist: Fothen liegt nach der ersten Woche des Giro sogar einen Rang vor dem zweimaligen Gesamtsieger Gilberto Simoni (Lampre-Caffita) - wenngleich die beiden nur eine Sekunde trennen. Auf Danilo Di Luca, den Mann in Rosa Trikot, hat Fothen 2:10 Minuten Rückstand.
Die Gerolsteiner Teamleitung war aber nicht nur von der Leistung Fothens sehr angetan, sondern zeigte sich mit dem bisherigen Abschneiden des gesamten Teams zufrieden. Eine Podiumsplatzierung im Sprint durch Robert Förster (dritter Platz), Fothen und der Schweizer Sven Montgomery gefallen in der Gesamtwertung. Und schließlich bereitet auch Sven Krauß, ein weiterer junger Fahrer mit Perspektive, seinem Sportlichen Leiter viel Spaß. Denn der 22 Jahre alte Herrenberger nimmt die zweite Woche der Italien-Rundfahrt im Blauen Trikot des Führenden in der Intergiro-Wertung in Angriff. Henn zog deshalb ein rundherum positives Fazit: "Es läuft doch sehr gut. Wir können zufrieden sein.“
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