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09.05.2005 | Knapp ein Jahr nach der Übernahme des Sponsoring-Engagements im Profi-Radsport weitet das Mobilfunk-Unternehmen T-Mobile sein internationales Engagement auch auf Nachwuchsfahrer aus. Im Rahmen des UNIQA Classic 2005 wurde das Projekt "Development Program" präsentiert.
Mit Hilfe des "Development Programs" sollen talentierte junge Fahrer bei ihrer Trainingsplanung, -steuerung und -kontrolle unterstützt werden. Die Sportler werden behutsam an den Profi-Radsport herangeführt, indem sie unter anderem zu Trainingslagern, Leistungstests und Wettkämpfen der T-Mobile-Profis eingeladen werden.
Mit Heiko Salzwedel steht ihnen dabei ein erfahrener Trainer zur Seite: Der 47-Jährige machte sich etwa als Betreuer des australischen Weltklasse-Sprinters Robbie McEwen und dem deutschen Top-Fahrer Jens Voigt einen Namen. Derzeit zeichnet Salzwedel für die Trainerausbildung im Radsport-Weltverband UCI verantwortlich, zudem ist er als Berater des dänischen und chinesischen Nationalteams tätig.
Salzwedel wird die jungen Talente "aus der Ferne" betreuen: Die Fahrer schicken ihm ihre über das SRM-System ermittelten Trainingsdaten wie Herzfrequenz und Energieverbrauch per E-Mail zu. Der in Hofheim/Taunus lebende Salzwedel wertet diese aus und stellt die entsprechenden Trainingspläne zusammen. Außerdem wird er den Nachwuchs bei Wettkämpfen beobachten und dabei eng mit den betreffenden Heim- oder Nationaltrainern zusammen arbeiten.
T-Mobile-Team-Manager Olaf Ludwig verspricht sich von dem Konzept eine effizientere Gestaltung der Talentsichtung und Athletenbetreuung: "Die Ausbildung und Gewöhnung an professionelle Trainings- und Verhaltensstrukturen beginnt nicht erst mit der Vertragsunterzeichnung bei einem Pro-Tour-Team. Die jungen Fahrer werden schrittweise an höhere Aufgaben herangeführt und sind dadurch auf die Anforderungen eines Top-Teams vorbereitet."
Heiko Salzwedel ist im Rahmen des „Development Programs“ von T-Mobile für die Betreuung der jungen Talente zuständig, die das Mobilfunk-Unternehmen europaweit fördern möchte. Salzwedel machte
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