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22.04.2005 | München (ots/RA) - Ihr Erzfeind ab Juli heißt - wie die Jahre zuvor bei der Tour de France - Lance Armstrong. Das geben die deutschen Radprofis Jan Ullrich und Andreas Klöden in der aktuellen GQ Gentlemen's Quarterly unumwunden zu. Ihr Ziel: Den siebten Tour-Sieg des Amerikaners verhindern. Doch beide wissen, dass dies schwer wird. Armstrong ist ein Radsportler der anderen Art. Ullrich: "Im Beruf ist er extrem, wie es kein anderer vormacht. Aber das kann er nur, weil er aus einem amerikanischen Team ist, weil er Amerikaner ist und ihm das Team mit gehört."
Für Klöden ist es die US-Mentalität, die Typen wie Armstrong formt: "Er wird halt auch von der Presse in eine Richtung gedrängt, dass ihn alle mit Eddy Merckx vergleichen, dem Kannibalen. Er ist halt ein Amerikaner. Dort liebt man dieses Bad-Boy Image." Doch selbst Armstrong hat einen weichen Kern, sagt Klöden in GQ: "Er ist nicht so verbissen, wie alle Leute denken, von wegen immer hundertprozentig und nur Radfahren. Der trinkt auch mal seine fünf, sechs, sieben, acht Bier und ist besoffen." Doch Armstrong ist ein Siegfahrer: "Er ist der Rocky-Typ, der sich anheizen läßt und den Berg hochknallt." Den Deutschen liegt diese One-Man-Show nicht, so Ullrich: "Bei uns ist keiner ein Einzelfighter, wir sind absolute Teamleute."
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