--> -->
20.04.2005 | Oenone Wood von der Equipe Nürnberger hat sich in den belgischen Ardennen die Führung in der UCI-Weltcupgesamtwertung zurückerkämpft. Die 24-Jährige belegte am schweren Schlussanstieg zum Ziel des Radklassikers „Fleche Wallonne“ den zweiten Platz. Dabei musste sich die Australierin an dem berüchtigten „Mauer von Huy“ lediglich der Britin Nicole Cooke geschlagen geben. Auf Platz drei landete Weltmeisterin Judith Arndt und machte den zweiten Podiumsplatz an diesem Weltcup-Renntag für den Radstall der Nürnberger Versicherungsgruppe perfekt.
Rund 20 Kilometer vor dem Ziel in Huy waren bei milden Temperaturen von gestarteten 150 Starterinnen noch rund 60 im Rennen. Darunter befanden sich kurz vor den beiden letzten Anstiegen, dem „Cote de Ahin“ und der „Muur de Huy“ hinauf zum Ziel, alle sechs Fahrerinnen der Equipe Nürnberger. Auf den letzten Kilometern mussten immer mehr Fahrerinnen dem hohen Renntempo Tribut zollen und stiegen aus.
Die Entscheidung fiel erneut an der „Mauer von Huy“ auf den letzten 1.200 Metern des Rennens. Nicole Cooke wiederholte dabei ihren Sieg aus dem Jahr 2003, in dem die Waliserin auch den Weltcupgesamtsieg errang. Für Oenone Wood ist der zweite Rang beim „Fleche Wallonne“ die beste Platzierung nach zwei dritten Plätzen aus den Vorjahren.
Das Frauenrennen des „Flèche Wallonne“ fand auf einer 105 Kilometer langen Teilstrecke des traditionsreichen Ardennenklassikers mit Start und Ziel im belgischen Huy statt.
In der Weltcupgesamtwertung führt nach fünf von elf Rennen erneut Oenone Wood (Equipe Nürnberger). Die australische Titelverteidigerin dieser Rennserie hatte ihre Führung nach dem letzten Weltcuprennen „Flandern-Rundfahrt“ Anfang April an Mirjam Melchers-Van Poppel vom Team Buitenpoort-Flexpoint abgeben müssen.
(rsn) – Nach dem enttäuschenden Aus bei der Tour de France reist Remco Evenepoel voller Selbstbewusstsein nach Ruanda, wo er am Sonntag zum Auftakt der Straßen-WM in Kigali seinen Titel im Zeitfah
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Die Weltmeisterschaften in Ruandas Hauptstadt Kigali vom 21. bis 28. September umfassen 13 Wettkämpfe – je Einzelzeitfahren und Straßenrennen für männliche wie weibliche U19 und U23 so
(rsn) - Tim Merlier (Soudal – Quick-Step) will Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) in den letzten Wochen der Saison 2025 noch überflügeln – allerdings nicht in einem Rennen, sondern in der
(rsn) – Nicht nur das deutsche Team muss für die Straßen-WM in Ruanda personelle Ausfälle verkraften. Auch die beiden Schweizerinnen Elena Hartmann und Steffi Häberlin fallen für die am 21. Se
(rsn) – Nachdem Maximilian Schachmann (Soudal – Quick-Step) am Dienstagabend nicht in den Flieger nach Ruanda steigen konnte, weil er sich in der Schlusswoche der Vuelta a Espana erkältet hatte u
(rsn) – Im hügelig-bergigen Kigali gibt es kaum flache Straßen. Und so sind auch die Einzelzeitfahren sowie die Mixed-Staffel bei den Weltmeisterschaften in Ruanda wirklich schwere Prüfungen. Wir
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) – Ohne Titelverteidigerin muss das diesjährige WM-Zeitfahren der Frauen in Kigali auskommen. Das liegt daran, dass sich Grace Brown partout nicht wollte umstimmen lassen und das Rennrad – z
(rsn) – Romain Grégoire (Groupama – FDJ) hat seine bestechende Herbstform auch zum Auftakt der 85. Skoda Tour de Luxembourg (2.Pro) eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Der 22-jährige Franzose,
(rsn) – An der Zitadelle van Namur hat Arnaud De Lie (Lotto) den 65. GP de Wallonie (1.Pro) für sich entschieden. Nach 187 Kilometern war der Belgier im Sprint eines dezimierten Feldes schneller al
(rsn) – Maximilian Schachmann verpasst die Straßen-Weltmeisterschaft in Ruanda. Der Deutsche Zeitfahrmeister ist gestern Abend nicht mit dem Rest des Aufgebots von German Cycling nach Kigali gereis