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20.04.2005 | Davide Rebellin, der im letzten Jahr alle drei Ardennenklassiker gewann und damit Radsportgeschichte schrieb, tritt bei Flèche Wallonne mit der Nummer eins des Titelverteidigers auf dem Trikot an. Trebellin, wie er nach seinen Triumphen vom Vorjahr genannt wurde, möchte als Kapitän des Teams Gerolsteiner auch nach dem heutigen Rennen diese Nummer tragen dürfen. Dazu wird eine herausragende Leistung nötig sein. Platz vier beim Amstel Gold Race am Sonntag war zwar ein hervorragendes Ergebnis und zeigte, in welch guter Verfassung sich der Italiener wieder befindet. Aber sein Anspruch ist ein anderer: Er will gewinnen.
Das sieht man auch bei seinem Team so. "Davide hat sich selbst den Druck auferlegt, bei einem der drei Ardennen-Klassiker erneut ganz vorne zu sein", wird der Sportliche Leiter Christian Henn auf der Gerolsteiner-Website zitiert, "und er fühlt sich stark genug dafür." Heftige Anstiege und eine steile Zielgerade - Flèche Wallonne scheint wie gemacht für Rebellin. Vor allem die bis zu 25 Prozent steile, gleich drei Mal zu fahrende "Mur de Huy", die Mauer von Huy, hat es in sich.
Damit Rebellin die berühmte Rampe, die auch Zielankunft ist, am Ende als Erster bewältigen kann, schickt Gerolsteiner sein stärkstes Aufgebot in die Ardennen. Markus Zberg und Fabian Wegmann werden die Edelhelfer von Rebellin sein und notfalls für ihren Kapitän in die Bresche springen können. Immerhin hatten beide im letzten Jahr an gleicher Stelle Top-Ergebnisse eingefahren: Zberg wurde Neunter, Wegmann 13. Weiterhin im Gerolsteiner-Aufgebot: Andrea Moletta, Ronny Scholz, Markus Fothen, Marco Serpellini und Beat Zberg.
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