--> -->
12.04.2005 | Radsportfans können sich freuen: Zum diesjährigen SparkassenCup kommen mehr Profis als je zuvor. Am 6. Juni 2005 ist es wieder soweit - nationale und internationale Profis werden ihre Runden auf dem schnellen Kurs durch die Schwenninger Innenstadt drehen.
Auch in diesem Jahr werden die Rennräder der internationalen Radelite wieder surren und die Konkurrenz wird stärker denn je sein. Schon in den vergangenen Jahren waren mit Sprintstar Erik Zabel, Robbie McEwen und Tour de France-Fahrer Jörg Ludewig hochkarätige Profis aus dem Radsportzirkus am Start. Dieses Jahr allerdings wird das Teilnehmerfeld stärker denn je sein. "Wir konnten zehn Profi-Teams verpflichten, die mit jeweils vier Mann an den Start gehen werden", freuen sich die Organisatoren Kai und Rik Sauser. Das hat es in der Geschichte des SparkassenCup noch nie gegeben. Besonders groß ist die Freude bei den Sauser-Brüdern darüber, dass sie die Startzusage der beiden absoluten Top-Teams T-Mobile und Gerolsteiner in der Tasche haben. Aber auch ausländische Spitzenteams haben ihr Kommen bereits zugesagt. Ein Grund für den gelungenen Coup ist der Renntermin. Am Wochenende vor dem spannenden Rennen auf dem engen Innenstadtkurs findet das härteste Eintagesrennen Deutschlands, der GP Schwarzwald-Triberg statt. Auch hier sind Kai und Rik Sauser die Veranstalter und durch die Termin-Koordinierung konnten sie die Profis in diesem Jahr für beide Veranstaltungen gewinnen. Rund vier Wochen vor der Tour de France also wird die Schwenninger Innenstadt in den Blickpunkt der internationalen Radsportszene rücken. Wie in den Jahren zuvor, werden die Pedaleure 80 Runden lang kräftig in die Pedale treten und hautnah am Publikum vorbeisausen. Die Autogramme der Radstars waren in den vergangenen Jahren stets gefragt und auch in diesem Jahr können die Fans ihre Favoriten ganz nah erleben, kann Kai Sauser schon jetzt versprechen. Fahrervorstellung und Interviews stehen wie in den vergangenen Jahren auf dem Programm der langen Radnacht. Ebenfalls im Programm bleibt das Bambini-Rennen, bei dem die Kleinen mit Helm und Fahrrad gut ausgerüstet schon mal auf den Spuren von Erik Zabel und Co. zeigen können, dass sie zwar die Jüngsten, aber eben doch schon die Größten sind.
(rsn) – Die Meinungen zu den pro-palästinensischen Protesten, bei denen gewalttätige Demonstranten den Abbruch der 80. Vuelta a Espana (2.UWT) erzwangen, gehen in Spanien nach wie vor weit ausein
(rsn) – Mathieu Kockelmann (Lotto Development) hat auf der 2. Etappe der Luxemburg-Rundfahrt (2.Pro) die Sprinter der WorldTour-Teams düpiert und die heimischen Fans jubeln lassen. Der 21-jährige
(rsn) – Tadej Pogacar will bei der Straßen-WM in Ruanda nicht nur seinen Titel im Straßenrennen verteidigen, sondern auch im Zeitfahren das Regenbogentrikot holen. Um gegen den zweimaligen Weltmei
(rsn) – Der Franzose Paul Magnier (Soudal – Quick-Step) hat auch die 2. Etappe der 69. Slowakei-Rundfahrt (2.1) für sich entschieden. Der Auftaktsieger ließ über 169,4 Kilometer von Svidnik nac
(rsn) – Nach dem enttäuschenden Aus bei der Tour de France reist Remco Evenepoel voller Selbstbewusstsein nach Ruanda, wo er am Sonntag zum Auftakt der Straßen-WM in Kigali seinen Titel im Zeitfah
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Die Weltmeisterschaften in Ruandas Hauptstadt Kigali vom 21. bis 28. September umfassen 13 Wettkämpfe – je Einzelzeitfahren und Straßenrennen für männliche wie weibliche U19 und U23 so
(rsn) - Tim Merlier (Soudal – Quick-Step) will Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) in den letzten Wochen der Saison 2025 noch überflügeln – allerdings nicht in einem Rennen, sondern in der
(rsn) – Nicht nur das deutsche Team muss für die Straßen-WM in Ruanda personelle Ausfälle verkraften. Auch die beiden Schweizerinnen Elena Hartmann und Steffi Häberlin fallen für die am 21. Se
(rsn) – Nachdem Maximilian Schachmann (Soudal – Quick-Step) am Dienstagabend nicht in den Flieger nach Ruanda steigen konnte, weil er sich in der Schlusswoche der Vuelta a Espana erkältet hatte u
(rsn) – Im hügelig-bergigen Kigali gibt es kaum flache Straßen. Und so sind auch die Einzelzeitfahren sowie die Mixed-Staffel bei den Weltmeisterschaften in Ruanda wirklich schwere Prüfungen. Wir
(rsn) – Ohne Titelverteidigerin muss das diesjährige WM-Zeitfahren der Frauen in Kigali auskommen. Das liegt daran, dass sich Grace Brown partout nicht wollte umstimmen lassen und das Rennrad – z