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11.04.2005 | In die Entscheidung konnten die Profis des deutschen ProTour-Teams Gerolsteiner beim französischen Klassiker Paris-Roubaix zwar nicht eingreifen, dennoch zeigte man sich beim Rennstall aus der Eifel mit verlauf und Ergebnis des Rennens sehr zufrieden. "Das war das beste Abschneiden bisher bei diesem Rennen für uns. Drei Mann im Ziel, das habe ich noch nie gehabt. Das ist schon sehr okay", zog Teamchef Hans-Michael Holczer eine positive Bilanz. "Auf jeden Fall haben wir für die Zukunft weitere Erfahrung gesammelt."
Kapitän Frank Hoj fuhr trotz eines Reifenschadens auf einen respektablen 17. Rang. Heinrich Haussler fügte seiner Reihe bemerkenswerter Ergebnisse ein weiteres an: Platz 25 stand am Ende für den Neuprofi und für die Teamleitung die Gewissheit, mit Haussler ein echtes Juwel im Kader zu haben. Zusammen mit dem Norweger Thor Hushovd startete der 21 Jährige ungefähr 30 Kilometer vor dem Ziel sogar eine, wenn auch erfolglose, Attacke. "Heinrich ist wirklich ein Riesenrennen gefahren. Sein Antritt noch einmal im Finale war schon beeindruckend", lobte Holczer dann auch die offensive Fahrweise seines Schützlings.
Der Österreicher Peter Wrolich rundete auf Rang 64 das ordentliche Ergebnis seines Teams ab. Sebastian Lang zählte am Ende zwar nicht zu den gewerteten Fahrern, hatte aber trotzdem für Aufsehen gesorgt: Dem Erfurter war es gelungen, in einer Ausreißergruppe 150 Kilometer an der Spitze zu fahren und erhielt am Ende dafür von seinem Teamchef ebenfalls ein Lob: "Die Aktion von Sebastian war ein absoluter Pluspunkt", so Holczer.
(Quelle:gerolsteiner.de)
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