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28.03.2005 | Lance Armstrongs Comeback kam früher als erwartet. Schon am Sonntag trat der sechsfache Tour-Sieger beim belgischen Eintagesrennen “Pfeil von Brabant“ an und beendete es als 43. Offensichtlich war der Discovery Channel-Kapitän in Belgien in besserer Verfassung als bei Paris-Nizza, seinem Saisondebüt.
Ein sichtlich gut gelaunter Lance Armstrong stellte sich vor dem Startschuss den Fragen einer belgischen TV-Reporterin. Auf die Frage, was er seit seinem vorzeitigem Ausstieg bei Paris-Nizza getan habe, konterte der sechsfache Toursieger scherzhaft: „Nichts. Ich habe durchgefeiert, Bier getrunken, Pizza gegessen und all den Unfug in den Zeitungen über mich gelesen.“ Dann fügte er hinzu: „Natürlich nicht. Ich habe auf den Kanarischen Inseln hart trainiert und mich dabei besonders auf lange Anstiege konzentriert. Heute will ich versuchen vorne mitzufahren, ohne in brenzlige Situationen zu geraten. Das wird ein hartes Rennen. Wir werden sehen, was passiert.“
<Armstrong äußerte sich im weiteren Verlauf des Interviews anerkennend über die belgischen Rennen. Er freue sich schon auf die bevorstehende Flandern-Rundfahrt. „Hier ist Radsport wirklich König, besonders jetzt, wo es in Belgiern wieder eine großartige junge Generation an Radrennfahrern gibt. Die Flandern-Rundfahrt ist im Vergleich etwa mit Paris-Roubaix ein viel schöneres Rennen. Ich sage nicht, daß Roubaix schlecht ist, aber Flandern ist ein echter Klassiker.“
Bei aller Liebe zur Flandern-Rundfahrt: Armstrong wird auch dieses "Monument des Radsports" nur als verschärfte Trainingseinheit angehen, denn auch in diesem Jahr kennt er nur ein Ziel: die Tour de France. Deshalb betonte er, dass er sich ganz in den Dienst der Mannschaft stellen werde: „Mit George Hincapie und Stijn Devolder haben wir starke Fahrer. Es wird mir ein vergnügen sein, ihnen zu helfen.“
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