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07.03.2005 | Damiano Cunego ist gut aus den Startlöchern gekommen. Bei der Murcia-Rundfahrt belegte der große italienische Hoffnungsträger einen bemerkenswerten dritten Gesamtrang. Jetzt geht der Giro-Sieger des vergangenen Jahres mit breiter Brust in die kommenden Rennen.
„Ich bin ein gutes Rennen gefahren, war eindeutig besser als im letzten Jahr“, blickte der 23 Jährige auf seine Leistungen in Spanien zurück. „Das lässt mich zuversichtlich in die Zukunft blicken. Ich habe eine gute Leistung im Zeitfahren gebracht, auch wenn ich mich da noch verbessern kann.“
Sein außergewöhnliches Talent demonstrierte Cunego auf der vierten Etappe beim sechs Kilometer langen Schlussanstieg. Trotz technischer Probleme an seinem Rad beendete der Kapitän des Lampre-Caffita -Teams das Teilstück als Dritter mit einem Rückstand von nur 40 Sekunden auf den Sieger Pedro Arreitunandia. „Ich war bei einem mittelschweren Berg ganz vorne dabei, obwohl es da Fahrer gab, die in ihrer Vorbereitung schon viel weiter sind als ich“, beurteile Cunego später die Rennsituation. „Ich habe in einem Jahr viel gelernt, ich verstehe jetzt ein Rennen viel besser. Als es in den Berg ging, habe ich mich sehr gut gefühlt. Ich fürchte mich jetzt nicht mehr davor in Schwierigkeiten zu geraten. Nach diesem Rennen fahre ich mit der Gewissheit nach Hause auf dem richtigen Weg zu sein.“ Die Saison wird zeigen, wohin ihn dieser Weg führen wird.
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