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27.02.2005 | Weder der schwere Kurs noch die schlechten äußeren Bedingungen konnten Danilo Hondo auf dem Weg zu einer weiteren Spitzenplatzierung bremsen. Der Kapitän aus dem Team Gerolsteiner gewann am Sonntag bei der 20. Clasica Almeria den Sprint des Hauptfeldes und wurde somit Zehnter. Den Sieg nach 173,4 Rennkilometern bei Regen und Temperaturen knapp über dem Gefrierpunkt holte sich der Spanier Jose-Ivan Gutierrez (Illes Balears) aus einer dreiköpfigen Spitzengruppe heraus.
"Danilo ist wirklich in guter Verfassung und wirklich gut gefahren", zog Reimund Dietzen ein zufriedenes Resümee. Der Sportliche Leiter der Gerolsteiner hatte dazu auch guten Grund. Denn bei dem Ausscheidungsrennen - Dietzen: "Da sind nicht viel übrig geblieben" - hatte zunächst Robert Förster die Farben der Pro-Tour-Mannschaft an der Spitze vertreten. Der Markkleeberger nutzte die Gelegenheit und riss mit mehreren Mitstreitern aus.
Die entscheidende Attacke des Rennens der Kategorie 1.1 gab es aber dann rund 25 Kilometer vor dem Ziel. Da das Peloton zu diesem Zeitpunkt wegen des schlechten Wetters bereits dezimiert war, "gab es eigentlich keine Mannschaft mehr, die das Loch hätte zufahren können", analysierte Dietzen. Die Ausreißer um Sieger Gutierrez waren nicht mehr zu stellen. Im Sprint der Verfolger war Danilo Hondo derweil keiner der Konkurrenten gewachsen.
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