--> -->
25.02.2005 | Schreck in der Morgenstunde: Das dänische CSC-Team wurde am Ende seines Trainingslagers im italienischen Prato von heftigem Schneefall überrascht. „Letzte Woche war es noch sonnig und 14 Grad warm“, äußerte sich am Donnerstag der Sportliche Leiter Scott Sunderland gegenüber dem Internetportal cyclingnews.com. „Heute morgen wachten wir auf und waren komplett eingeschneit. Der Hoteldirektor sagte uns, dass ein solches Wetter für die Toskana sehr ungewöhnlich sei. Natürlich bereitet uns das jetzt einiges Kopfzerbrechen. Ich weiß gar nicht, ob wir überhaupt von hier wegkommen, um die Fahrer rechtzeitig zum Flughafen zu bringen.“
Was für Wintersportler Grund zum Jubeln wäre, sorgte bei den Radprofis für leichte Panik. „Bjarne (Riis, d.Red.) will schauen, dass wir unsere schweren LKW mit der Ausrüstung irgendwie den Berg hinunter bekommen. Ich fürchte, dass wir dazu einiges Glück brauchen“, so der Australier weiter.
Am Donnerstag Nachmittag hatten die Wettergötter dann doch ein Einsehen. Die Schneefälle setzten aus, so dass die gesamte CSC-Crew aus Prato abreisen konnte. Irgendwann am Freitag werden Riis, Voigt Co. in Melle, einer belgischen Stadt in der Nähe von Gent erwartet.
Ivan Basso wird dann voraussichtlich nicht dabei sein. Den Tour-Dritten des letzten Jahres erreichte eine wirkliche Schreckensnachricht. Seine Mutter starb am Donnerstag morgen in Cassano Magnago, wo auch Basso selber noch lebt, an den Folgen einer Krebserkrankung. Das meldete CSC auf seiner Website. Die 49 jährige Nives Basso war vor neun Monaten an Magen- und Leberkrebs erkrankt. Ivan Basso hatte während der Tour 2004 öffentlich über die schwere Erkrankung seiner Mutter gesprochen. Sein Freund Lance Armstrong hatte ihm damals angeboten, seinen Einfluss geltend zu machen, um für Frau Basso die bestmögliche Behandlung zu gewährleisten.
(rsn) - Elfmal wurde Gent Wevelgem in Flanders Fields (1.WWT) bei den Frauen bislang ausgetragen und jede Edition brachte ein neues Siegergesicht. Titelverteidigerin Lorena Wiebes (SD Worx -Protime) s
(rsn) - Quinn Simmons (Lidl – Trek) hat die kurios verlaufene 6. Etappe der Katalonien-Rundfahrt gewonnen. Der US-Amerikaner setzte sich auf dem auf 72 Kilometer verkürzten Kurs mit einer Attacke k
(rsn) – Jay Vine (UAE – Emirates – XRG) hat auf der 5. Etappe der 40. Settimana Coppi e Bartali (2.1) seinen zweiten Tageserfolg der Rundfahrt gefeiert. Der im Klassement weit zurückliegende Au
(rsn) – Als radsport-news.com am Freitag nach dem E3 Saxo Classic (1.UWT) am Mannschaftsbus des Teams Groupama – FDJ ankam, der als allerletzter in der langen Reihe geparkt war, um mit Stefan Kün
(rsn) – Nach der zuerst gemeldeten, wetterbedingten Verkürzung der 6. Etappe der Katalonien-Rundfahrt sahen sich die Organisatoren des Events nun erneut gezwungen, "wegen extremen Windes“ das ne
(rsn) – Die Polizei im belgischen Ronse hat, so berichtet Het Laatste Nieuws (HLN), Ermittlungen gegen einen Zuschauer der E3 Saxo Classic (1.UWT) aufgenommen, der Spitzenreiter Mathieu van der Poel
(rsn) – Mit dem Openingsweekend, der Classic Brugge-De Panne (1.UWT) und der E3 Saxo Classic (1.UWT) sind die ersten belgischen Eintagesklassiker der WorldTour 2025 schon Geschichte. Aber wie es
(rsn) – Mit nur minimal veränderten Strecken wartet Gent-Wevelgem in diesem Jahr auf das Peloton der Frauen und der Männer. Beide Rennen werden knapp drei Kilometer kürzer, gehören mit 250,3 (MÃ
(rsn) – Trotz des erneuten Sieges bei der E3 Saxo Classic (1.UWT) in Harelbeke wirkte Mathieu van der Poel (Alpecin – Deceuninck) etwas angesäuert. Zu Beginn des Rennens hatte sich eine große G
(rsn) – Während bei der 67. E3 Saxo Classic (1.UWT) mit Mathieu van der Poel (Alpecin – Deceuninck), Mads Pedersen (Lidl – Trek) und Filippo Ganna (Ineos Grenadiers) drei Favoriten auf dem Pode
(rsn) – Die 6. Etappe der Katalonien-Rundfahrt (2.UWT) wird wegen schlechten Wetters gekürzt. Der 2024 erstmals befahrene Col de Pradell (HC), der schwerste Berg der Rundfahrt, musste wegen heftige
(rsn) – Als am Taaienberg beim E3 Saxo Classic das Team Lidl – Trek das Feld anführte und als Sprintzug ihren Kapitän Mads Pedersen in die entscheidende Gruppe katapultierte, fühlte man sich a