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18.02.2005 | Das Team Gerolsteiner ist für den französischen Doppelpack am Wochenende bestens aufgestellt. Während am Samstag bei der 37. Auflage der Tour Cycliste International du Haut-Var Kletterqualitäten gefragt sind, kommen am Sonntag bei der 12. Haribo Classic die Sprinter auf ihre Kosten. Christian Henn, Sportlicher Leiter der Pro-Tour-Mannschaft, ist sich zumindest sicher, für beide Rennen der Kategorie 1.1 einen Sieganwärter in seinem Aufgebot zu haben.
So ist am Samstag für die schwere, 181 Kilometer lange Prüfung rund um Draguignan Davide Rebellin das Ass im Team. "Wir werden für ihn fahren. Davide ist bei Haut-Var immer vorn dabei gewesen. Sicherlich auch dieses Jahr, denn seine Form wird immer besser", sagt Christian Henn. Der Kapitän der Gerolsteiner scheint sich tatsächlich bei dem ständigen Auf und Ab im Süden Frankreichs wohl zu fühlen. Immerhin gewann er im Jahr 1999. Bei der vergangenen Auflage des Frühjahrsklassikers belegte der Italiener den sechsten Rang, direkt hinter seinem neuen Teamkameraden Levi Leipheimer. Übrigens, den einzigen deutschen Sieg bei "Haut-Var" feierte der ehemalige Sportliche Leiter der Gerolsteiner Rolf Gölz im Jahr 1987.
Die Voraussetzungen für die 203,5 Kilometer von Uzès nach Marseille sind derweil andere. Die bisherigen elf Austragungen der Classic Haribo waren regelmäßig etwas für die Rennfahrer mit der größten Endgeschwindigkeit im Finale - die Sprinter. So heißt der Kapitän der Gerolsteiner am Sonntag auch Danilo Hondo. "Keine Frage, Danilo ist am Sonntag unser Trumpf", deutet Henn die taktische Marschroute für das Rennen an, das vom Sportsender DSF ab 15 Uhr live übertragen wird. Im Jahr 2004 war Robert Förster als bester Gerolsteiner auf den zehnten Platz gefahren. Und mit Hondo ist sicherlich erneut eine Spitzenplatzierung drin.
Unter Druck setzt der Sportliche Leiter seine Schützlinge unterdessen nicht. "Wir können den Rennen gelassen entgegen sehen. Wenngleich gute Ergebnisse auch gut für die Moral in der Mannschaft sind", sagt der Heidelberger. Um die Stimmung im Team muss sich Henn indes keine Sorgen machen. So zählen nach überstandener Krankheit am Wochenende auch Volker Ordowski, Sven Krauß und Matthias Ruß zum Aufgebot der Gerolsteiner.
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