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15.02.2005 | Das Verfahren gegen Didi Thurau schiebt sich immer weiter hinaus. Statt vorm Amtsgericht Kandel soll das Landgericht Landau am 2. Mai den Vorfall behandeln, der jetzt schon bald zwei Jahre zurück liegt. Eine Frau verklagte den ehemaligen Radstar im Juli 2003 auf Schmerzensgeld und Schadenersatz, weil er sie bei einem Radrennen in Rheinzabern (Kreis Germersheim) tätlich angegriffen haben soll.
Der Prozess, war schon im Dezember vertagt worden. Er sollte am morgigen Mittwoch beginnen. Weil die Frau ihre Ansprüche an Thurau inzwischen aber erhöhte, musste das Verfahren ans Landgericht abgegeben werden, begründete eine Sprecherin des Amtsgerichts. Landgerichte sind ab einem Streitwert von 5000 Euro aufwärts zuständig.
Der Vorfall ist strittig. Thurau hatte sich mit der Frau eingelegt, weil sie angeblich nicht bereit gewesen war, ihr Fahrzeug von der Zielgerade eines Jugendrennens zu fahren, an dem sein Sohn Björn teilnahm. Das Auto behinderte auch nach Aussagen der Organisatoren die Rennfahrer.
Die Ordnungsbeamten hatten laut Polizeibericht zunächst angenommen, die Frau sei alkoholisiert. Das bestätigte sich nach einer Blutkontrolle aber nicht. Es spricht aber einiges dafür, dass die Frau Thuraus Ruf und Popularität nutzen will, um möglichst viel herauszuschlagen.
Rheinzabern, der 13. Juli 2003: Ein Wagen parkt auf der Zielgeraden eines Jugend-Rennens. Die Fahrerin lässt sich nicht überreden, ihr Fahrzeug zu entfernen. Leib und Leben der Jugendlichen scheinen
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