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07.02.2005 | Geldsegen für Greg LeMond: Eine Jury in St. Paul im US-Bundesstaat Minnesota gab dem dreimaligen Tour de France-Sieger in einem Prozess wegen Vertragsbruchs gegen seinen früheren Geschäftspartner, die PTI Holding recht. Nach Angaben von Lemonds Anwalt legte der zuständige Richter die Höhe der Entschädigungszahlung auf 3,46 Millionen Dollar fest. Dabei ging der Richter von der Summe aus, die an den 43 Jährigen ausgezahlt worden wäre, wenn PTI den Vertrag erfüllt hätte.
PTI stellt Fahrradzubehör her und hatte darauf gehofft, den Namen „LeMond“ zu einem ähnlichen Markenzeichen zu machen wie etwa „Calvin Klein“. Vor rund drei Jahren hatte PTI LeMond vorzeitig dessen Zehn-Jahres-Vertrags gekündigt. Im Jahr darauf hatte der ehemalige Teamkollege von Bernard Hinault PTI dann auf Vertragsbruch verklagt.
Bei der Verhandlung konnte LeMond auf eine E-Mail vom März 2003 verweisen, aus der hervorging, dass PTI den Vertrag unter Zahlung von einer Million Dollar an LeMond vorzeitig beenden wollte, weil mittlerweile Lance Armstrong der dominierende US-Radprofi sei. Armstrong und LeMond waren miteinander befreundet, sind aber erbitterte Gegner, seit LeMond von beiden Journalisten David Walsh and Pierre Ballester als einer der Hauptbelastungszeugen in ihrem Enthüllungsbuch „LA Confidential“ zitiert wird.
Bisher ist noch nicht bekannt, ob PTI Holdings Berufung gegen das Urteil einlegen will.
Quelle:cyclingnews.com
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