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14.12.2004 | Der Streit unter Mannschaftskollegen zog sich eine ganze Saison lang hin. Jetzt haben die beiden holländischen Rabobank-Fahrer Michael Boogerd und Erik Dekker nach einer Meldung der holländischen Tageszeitung Volksrant das Kriegsbeil begraben und ihre Differenzen beigelegt.
Die begannen im April beim Klassiker Lüttich-Bastogne-Lüttich, als in der entscheidenden Rennphase Boogerd gerade in dem Moment attackierte, als sein Teamkollege zur Spitzengruppe aufschließen wollte. Nach dem Rennen kritisierte Dekker das verhalten seines Landsmannes in scharfer Form.
?Mein Verhalten wurde als asozial hingestellt?, sagte Boogerd. ?Das hat schon ziemlich weh getan.? Um den Streit beizulegen, suchte Boogerd die Aussprache mit seinem Landsmann. Dekker begrüßte Boogerds Initiative: ?So konnte es nicht weitergehen, es musste was passieren.?
Boogerd hatte wegen des Streits schon seinen Abschied von Rabobank ins Auge gefasst, wollte aber vorher erst feststellen, ob der Konflikt mit seinem Mannschaftskollegen nicht doch noch gelöst werden konnte.
Nach dem Treffen der beiden Profis sagte Dekker, seine Äußerungen über Boogerd seien falsch interpretiert worden. ?Ich hatte nicht gedacht, dass er es so schwer nehmen würde. Zum Glück können wir jetzt einen Neuanfang machen.?
(Quelle:cyclingnews.com)
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