--> -->
06.12.2004 | Die überragenden Posties bei der Tour 2004. Sieger Lance Armstrong und seine Helfer dominierten das Rennen nach Belieben. Das kann nicht mit rechten Dingen zugegangen sein, vermuten seitdem viele. „Kann es doch!“, behauptet T-Mobile-Arzt Dr. Lothar Heinrich (Foto rechts). „Die anderen waren so schlecht!“
Der Mediziner vom Sportinstitut der Uni Freiburg macht das an den Werten fest, die die Stars in diesem Jahr zum Beispiel im Zeitfahren nach Alpe d`Huez ablieferten. Dr. Heinrich: „Armstrong und Ullrich fuhren im Schnitt mit 440 Watt. Sie waren in etwa gleich stark. Den Unterschied machte ihr Gewicht. Die anderen Fahrer schafften nicht so viel. Ich hatte damit gerechnet, dass der Sieger im Schnitt mit 490 Watt hoch fahren wird!“
Haben viele vielleicht die Mittelchen abgesetzt und konnten deshalb nichts zeigen? Dr. Heinrich: „Die erste Tour-Woche mit Kälte und Regen hatte alle sehr ausgezehrt. Wenn man weiß, was die Spanier bei den belgischen Klassikern drauf haben, versteht man, was bei der Tour los war. Die besten Bergfahrer waren bis zu den Bergen ausgeschieden. US Postal hatte es danach leicht, das Feld zu kontrollieren.“
(rsn) – Nach dem enttäuschenden Aus bei der Tour de France reist Remco Evenepoel voller Selbstbewusstsein nach Ruanda, wo er am Sonntag zum Auftakt der Straßen-WM in Kigali seinen Titel im Zeitfah
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Die Weltmeisterschaften in Ruandas Hauptstadt Kigali vom 21. bis 28. September umfassen 13 Wettkämpfe – je Einzelzeitfahren und Straßenrennen für männliche wie weibliche U19 und U23 so
(rsn) - Tim Merlier (Soudal – Quick-Step) will Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) in den letzten Wochen der Saison 2025 noch überflügeln – allerdings nicht in einem Rennen, sondern in der
(rsn) – Nicht nur das deutsche Team muss für die Straßen-WM in Ruanda personelle Ausfälle verkraften. Auch die beiden Schweizerinnen Elena Hartmann und Steffi Häberlin fallen für die am 21. Se
(rsn) – Nachdem Maximilian Schachmann (Soudal – Quick-Step) am Dienstagabend nicht in den Flieger nach Ruanda steigen konnte, weil er sich in der Schlusswoche der Vuelta a Espana erkältet hatte u
(rsn) – Im hügelig-bergigen Kigali gibt es kaum flache Straßen. Und so sind auch die Einzelzeitfahren sowie die Mixed-Staffel bei den Weltmeisterschaften in Ruanda wirklich schwere Prüfungen. Wir
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) – Ohne Titelverteidigerin muss das diesjährige WM-Zeitfahren der Frauen in Kigali auskommen. Das liegt daran, dass sich Grace Brown partout nicht wollte umstimmen lassen und das Rennrad – z
(rsn) – Romain Grégoire (Groupama – FDJ) hat seine bestechende Herbstform auch zum Auftakt der 85. Skoda Tour de Luxembourg (2.Pro) eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Der 22-jährige Franzose,
(rsn) – An der Zitadelle van Namur hat Arnaud De Lie (Lotto) den 65. GP de Wallonie (1.Pro) für sich entschieden. Nach 187 Kilometern war der Belgier im Sprint eines dezimierten Feldes schneller al
(rsn) – Maximilian Schachmann verpasst die Straßen-Weltmeisterschaft in Ruanda. Der Deutsche Zeitfahrmeister ist gestern Abend nicht mit dem Rest des Aufgebots von German Cycling nach Kigali gereis