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03.12.2004 | Santiago Perez glaubt an eine Fortsetzung seiner Karriere. Der 27 jährige Spanier war vor einigen Tagen zusammen mit seinem Team-Kollegen Tyler Hamilton von ihrem Team Phonak entlassen worden. Damit hatte Phonak im letzten Moment noch versucht, den Weltradsportverband UCI zur Erteilung einer ProTour Lizenz zu bewegen. Beiden Profis war Blutdoping nachgewiesen worden.
Der spanischen Tageszeitung Marca sagte der Vuelta-Zweite dieses Jahres: „Ich bin jung und selbst im schlimmsten Fall könnte ich ein Comeback schaffen. Ich versuche, meine Unschuld zu beweisen. Jetzt warte ich erst mal, was die Wissenschaftler sagen, die diese Testmethode untersuchen.“ Perez bestreitet ebenso wie Hamilton die Zuverlässigkeit der Testverfahren.
Perez kritisierte außerdem die UCI-Entscheidung zum ProTour -Ausschluss von Phonak, obwohl das Team die Notbremse gezogen und seine beiden Spitzenfahrer entlassen hatte. „Ich kann diese Entscheidung nicht verstehen. Die UCI wollte ökonomisch starke und finanziell solide Teams, und Phonak war genau so ein Team. Das ist nicht fair. Wenn selbst meine Entlassung die UCI-Entscheidung nicht mehr ändern konnte, dann war offenbar nicht ich das Problem.“
Obwohl er momentan ohne Team ist und mit einer Sperre wegen Blutdopings rechnen muss, setzt Santiago Perez sein Vorbereitungsprogramm für die neue Saison fort. Dahinter steht die Hoffnung, dass sich für ihn doch noch alles zum Guten wendet.
(Quelle:cyclingnews.com)
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