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31.10.2004 | Der Sieger der zehnten Auflage der Crocodile Trophy – dem härtesten und längsten Mountainbike-Rennen der Welt – heißt Adam Hansen. Der Australier bezwang nach zwei Wochen harter Arbeit auf dem Mountainbike, wobei es über eine Distanz von 1.655 Kilometern über kaum befahrbare Sandwege, durch Schlammpassagen und schier undurchdringbaren australischen Busch ging, sich selbst und die Konkurrenz. „Das ist mein größter Sieg bisher, dreimal so gut wie alles andere“, sagte der Gewinner der Burgenlandrundfahrt 2004 und Dritte des österreichischen Tchibo-Cups der Elitefahrer im Zielort Daintree. Hansen feierte damit einen Start-Ziel-Sieg, denn schon nach dem Prolog streifte er das Trikot des Gesamtführenden über und verteidigte es bis zum Finale.
Auf der zwölften und letzten Etappe der Crocodile Trophy von Cooktown nach Daintree setzte es für Hansen aber noch eine Schrecksekunde, als seine Kette riss. Er musste lange auf den Materialwagen warten, deshalb betrug sein Rückstand im Ziel auf Tagessieger Alberto Elli - der heute übrigens seinen fünften Etappensieg feierte - auch knapp 20 Minuten. Zweiter der letzten Etappe wurde Ondrej Fojtik (plus 11:38 Minuten). Der Tscheche liegt auch im Gesamtklassement auf dem zweiten Platz, mit einem Rückstand von 40:21 Minuten auf Hansen. Dritter in der Gesamtwertung wurde mit dem Italiener Alberto Elli (plus 1:09,28 Stunden) ein ehemaliger Träger des Gelben Trikots der Tour de France. Als bester Deutscher beendete Martin Kiechle die Trophy auf dem vierten Platz. Die beiden Österreicher Gerhard Gulewicz (bikestation-salinenimmobilien.com) und Robert Hotter (Team Sport Nora) treten die Heimreise nach Österreich mit den Rängen sechs und sieben in der Tasche an. Die Österreicherin Anita Waiss vom Team skinfit Team Austria setzte sich in der Damenwertung durch.
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